Monitoring für Server und Terminal-Dienste

Mit der neu überarbeiteten Version des ‘Network Server Monitor’ lassen sich bei Servern und Terminal-Servern alle Konfigurationen im Netzwerk verwalten, konfigurieren und überwachen.

Mit der neu überarbeiteten Version des ‘Network Server Monitor’ lassen sich bei Servern und Terminal-Servern alle Konfigurationen im Netzwerk verwalten, konfigurieren und überwachen, wie der Hamburger Hersteller GFI mitteilt. Die Version 6 ist ab sofort erhältlich und kostet in einer Lizenzversion für zehn Server 425 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Eine Lizenz für unbegrenzten Einsatz kostet 850 Euro.

Der Hersteller bietet auch eine Testversion der Software an. Für die Kontrolle von Linux-Servern ist der NSM mit verschiedenen vorkonfigurierten Checks ausgestattet. So können Administratoren CPU-Auslastung, Druckerverfügbarkeit, aktive Prozesse, Verzeichnisgrößen sowie Partitionen und Speicherplatz auf der Festplatte überwachen.

Terminal-Server kann der NSM überprüfen, indem die Software vollständige Anmeldungen simuliert; dabei wird getestet, ob die Sitzung korrekt aufgebaut wird. Die neue Konfigurationsoberfläche organisiert Benachrichtigungen, Wartungszeiten, Abhängigkeiten und Testläufe. Für den schnellen Einsatz der Software geht ein Assistent bei der Erstellung der Monitoring-Regeln dem Administrator zur Hand.