Neues Tool für detailliertes Netzwerk Monitoring

Überwachungsergebnisse lassen sich jetzt in Datenbanken wie Microsoft Access und Microsoft SQL Server archivieren

Das Hamburger Unternehmen GFI hat den ‘Network Server Monitor 7’ veröffentlicht. Die neue Version der Lösung für das Netzwerk-Monitoring wurde nach Angaben des Herstellers optimiert. Überwachungsergebnisse lassen sich jetzt in Datenbanken wie Microsoft Access und Microsoft SQL Server archivieren. Die Daten aus mehreren Monitor-Installationen werden in einer Datenbank gebündelt, was eine schnellere Analyse erlaubt.

Das Tool überwacht den Status der Dienste, indem es mit dem Service verbundene Arbeitsschritte automatisch durchführt und deren Ergebnis kontrolliert. So kann ein Check per Anmeldung als Administrator den Status eines Terminal-Servers prüfen. Ähnliche Checks stehen für IMAP-, POP3- und SMTP-Server zur Verfügung. Zuvor manuell durchgeführte Standardchecks – so zur Überprüfung des E-Mail-Versands – können automatisch erfolgen.

Die Software alarmiert Administratoren bei Netzwerk-Problemen per SMS. Die Kurzmitteilungen werden per GSM-Mobiltelefon oder über den SMS-Gateway von Netzwerk-Fax-Servern übermittelt. Ebenso ist ein Versand über den Web-E-Mail-Dienst von Clickatell oder E-Mail-zu-SMS-Gateways von Drittanbietern möglich. Auch die SMS-Engine von GFI Network Server Monitor 5.5 und 6.0 wird unterstützt.

Network Server Monitor 7 ist als Version für bis zu fünf Server zum Preis von 360 Euro erhältlich. Die 50-Server-Version kostet 1015 Euro. Weitere Informationen und eine Testversion stehen online bereit.