Handys vertragen keine Tränen

Handys sind offenbar sensibler als man bisher angenommen hatte. Sie reagieren auf Tränen.

So macht derzeit in den USA eine Anekdote die Runde, dass die Tränen einer jungen Mobilfunkteilnehmerin ihr Handy zerstörten. Das fragliche Telefonat mit ihrem Freund habe lediglich 10 Minuten gedauert, wobei, nach Angaben der Geschädigten, nur fünf Minuten lang die Tränen flossen.

Anschließend habe ihr Telefon mehr und mehr Dienste versagt. So konnten sie keine SMS mehr versenden. Auch der Weg zum Kundendienst konnte das Gerät nicht mehr retten.

Schon bald stand für die Techniker die Diagnose fest: Korrodierte Kontakte. Ihr Telefonbuch konnte die Dame noch retten, die 150 “total süßen SMS” ihres Freundes hingegen sind für die Menschheit für immer verloren.

Ob der Autor der romantischen Kurznachrichten mit der Person identisch ist, der die junge Dame zu Tränen rührte, ist indes nicht überliefert. Von ihm stammt jedoch auf jeden Fall der weise Rat, doch das neue Gerät in einer wasserabweisenden Tasche aufzubewahren.