Am 7. Juli 2009 hatte Infineon den Verkauf seiner Wireline Communications Division (WLC) an den Investor Golden Gate Capital bekannt gegeben. Die Transaktion soll im Herbst 2009 mit dem Übergang aller Produkte, Projekte und Standorte von der derzeitigen WLC Division auf LANTIQ abgeschlossen sein.
“Während der letzten Jahre haben wir – basierend auf unserem umfassenden und innovativen Produkt-Portfolio – eine starke Position und ein signifikantes Wachstum im Markt für drahtgebundene Kommunikation erreicht”, sagte Christian Wolff, designierter CEO von Lantiq. “Wir fokussieren uns stark auf diesen Markt und sehen vielversprechende Möglichkeiten in Bereichen wie IPTV, Home Networking und der kommenden Generation von IP-basierten Netzwerken.”
“Dort wo sich heute Breitband-Zugriff und die digitale Welt in den Privathaushalten treffen, entwickelt sich ein hochattraktives Marktsegment. Neue Dienste wie IPTV oder VoIP benötigen leistungsfähige Breitband-Verbindungen, von der Vermittlungsstelle zu jedem Punkt im Haushalt”, sagte Lee Ratliff, Senior Analyst für Broadband Digital Home und IPTV beim Markforschungsunternehmen iSuppli. “Lantiq ist genau an dieser Schnittstelle im Markt positioniert und das mit einem Portfolio, das die Breitbandinfrastruktur ebenso umfasst, wie Produkte für das Home Networking. Von ADSL und VDSL über Netzwerk-Prozessoren bis hin zu VoIP und DECT/CAT-iq.”
Lantiq wird zu den weltweit führenden 15 Fabless-Halbleiterunternehmen gehören und umfassende Lösungen für die drahtgebundene Kommunikation und Breitbandzugangslösungen aus einer Hand bieten. Das Unternehmen wird einer der wenigen Anbieter sein, der ein komplettes DSL-Portfolio an End-to-End-Produkten bietet und DSL, VoIP und Home-Networking in komplexe SoCs (System-on-Chips) integrieren kann. Lantiq kann auf mehr als 20 Jahre Industrie-Erfahrung aufbauen und wird die Innovation und Integration der Telekommunikations-Netzwerke weiter vorantreiben.
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.