Die schönsten Wallpaper für den ‘Snow Leopard’

Ein Wallpaper-Paket für das im September auf den Markt kommende neue Apple-Betriebssystem OS X 10.6 wurde bereits vorab präsentiert. Apple hat dazu neben zahlreichen sehr schönen Landschaftsbildern auch einige berühmte Bilder unter anderem von Claude Monet, Vincent van Gogh und Edward Hopper ausgewählt – und natürlich fehlt auch der Schneeleopard nicht.

Das Wallpaper-Paket zeigt Szenen aus der ganzen Welt. Apple gruppiert dabei die Wallpaper in unterschiedliche Kategorien: Natur, Berge, gemusterte Stoffe, Blätter, Leoparden und berühmte Gemälde.

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Apple liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Microsofts Windows 7, das am 22. Oktober erscheint. Der Termin zur Veröffentlichung des Apple-Betriebssystem ist noch nicht bestätigt, aber bereits jetzt kann Mac OS X 10.6 vorbestellt werden. Amazon nimmt in den USA die Vorbestellungen an. Der Online-Händler nennt allerdings auch kein genaueres Erscheinungsdatum als “September”. Die Basis-Version des Betriebssystems kostet 29 Dollar, für das Familien-Pack bezahlt man 49 Dollar. Benutzer älterer Versionen als Mac OS X 10.5 Leopard bezahlen 169 beziehungsweise 229 Dollar für die Normal- und die Familienausführung. Die Server-Version des Betriebssystems kostet 499 Dollar. In Deutschland lässt sich Snow Leopard allerdings noch nicht vorbestellen, Amazon registriert lediglich E-Mails für Benachrichtigungen, sobald der Artikel verfügbar ist.

Fotogalerie: Blick auf Mac OS X 10.6 Snow Leopard

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Laut der französischsprachigen Mac-Nachrichtenwebseite ‘Mac4Ever’ soll ‘Snow Leopard’ den Gold-Master-Status erreicht hat. So könnte der erst vor kurzem an Entwickler verteilte Build 10A432 von Mac OS X 10.6 der letzte sein, bevor das Betriebssystem auf DVDs überspielt wird. Doch angesichts aktueller Fehler könnte sich der Auslieferungtermin auch noch verschieben. Laut den Aussagen einiger Entwickler gibt es gelegentliche Abstürze. Auch beim Booten in den 64-Bit-Modus soll es noch Probleme geben. Fall das Apple Betriebssystem tatsächlich in der letzten Build für den Endkunden erscheint, müsste Apple schnell Updates nachschieben, um die Fehler zu beseitigen.