Fujitsu erweitert x10sure um Virtualisierungsfunktionen

Fujitsu hat seine IT-Konsolidierungsplattform x10sure um neue Virtualisierungs- und Automatisierungsfunktionen erweitert. Die x10sure Version 3.1 eigne sich insbesondere für kleine und mittlere IT-Umgebungen, die hauptsächlich Windows- und Linux-basierte Anwendungen auf x86/x64-Architekturen einsetzen.

Neu an x10sure 3.1 ist die Hypervisor-Unterstützung für virtuelle Maschinen sowie ein verbesserter Schutz vor Systemausfällen. Die Plattform unterstützt gängige Virtualisierungstechnologien wie VMware vSphere und Microsoft Hyper-V.

Fotogalerie: Rundgang auf der Visit 2009

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten

x10sure basiert auf dem N:1, N:M, 1:1 oder N:0-Verfügbarkeitsprinzip von Fujitsu. Sollte ein Anwendungsserver ausfallen, gewährleistet ein Ersatzsystem die Verfügbarkeit sämtlicher Produktivserver und stellt alle Anwendungen und Services wieder her. Das N:0-Prinzip arbeitet mit Prioritäten. Dabei werden die Dienste mit niedriger Priorität, zum Beispiel Druck- oder Testsysteme, automatisch verdrängt, so dass die notwendigen Ressourcen für geschäftskritische Services frei sind.

“Unternehmen müssen nicht länger zwischen unternehmenskritischen Servern und weniger wichtigen Servern wählen. Die neue Version 3.1. ist modular aufgebaut und passt sich den verschiedenen Szenarien und Kundenbedürfnissen an”, so Rolf Strotmann, Vice President Enterprise Servers and Software bei Fujitsu Technology Solutions.

x10sure 3.1 ist ab sofort über Fujitsu erhältlich. Der Einstiegspreis liegt bei 1400 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, Wartung und Service.