Schriftsteller fantasieren für Intel die Zukunft

Vier Schriftsteller haben im Auftrag von Intel beschrieben, was ihrer Meinung nach in Zukunft alltäglich sein wird. Entstanden sind vier Kurzgeschichten, die ein witziges, nachdenkliches und hoffnungsvolles Bild der Zukunft zeichnen. Die Geschichten stehen kostenfrei als E-Book und Podcast bereit.

Der US-Medientheoretiker Douglas Rushkoff beschreibt in ‘Der letzte Tag’ eine Welt, in der die Menschheit von jeglichem Zwang befreit wurde. Es ist eine Menschheit, die freiwillig zuließ, dass ihr die Technologie jede Art von Arbeit abnahm und kurz davor war, sich selbst abzuschaffen. Rushkoff, der bislang acht Bücher veröffentlicht hat, schreibt seit den frühen 90ern Kurzgeschichten und Dokumentationen zu den Themen Technologie und Subkultur.

Quelle: Intel
Quelle: Intel

In ‘Abgehängt’ fantasiert die britischen Schriftstellerin Scarlett Thomas eine imaginäre Welt, in der die Menschen mit Hilfe einer Empfängerbox kommunizieren. Für sie ist das Leben in der Zukunft rätselhaft, aber erstrebenswert – und etwas, das durch Technologie leichter und interessanter werden wird.

Im Jahr 2125 jagen zwei junge Leute im Auto durch Europa, um einen Menschen zu retten: In ‘Die Rettungsfahrt’ schreibt der britische Futurist Ray Hammond über Schicksalsschläge in der Zukunft und wie sie mit Hilfe von Forschung und Technologie überwunden werden können. Hammond ist sich sicher, dass Roboter den Menschen künftig ganz selbstverständlich unter die Arme greifen und das Leben vereinfachen werden.

Der deutsche Schriftsteller Markus Heitz erzählt in ‘Augenblick’ von einer Umgebung, die viele Chancen bietet und gleichzeitig auf den Verstand jedes Einzelnen setzt. Die Menschen der Zukunft können sich so in ihren Häusern bewegen, ohne einen Schalter drücken zu müssen. Der Verfasser von über 25 Büchern sieht in seiner Geschichte die Aufforderung an künftige Generationen, mit technologischen Möglichkeiten verantwortungsvoll umzugehen.