HP stellt Notebook-Reihe ProBook 400 G4 vor

HP ProBook 400 G4 (Bild: HP Inc.)

Die vierte Generation der Business-Notebook-Reihe ProBook 400 ist mit Intel-Core-Prozessoren der 7. Generation oder alternativ aktuellen AMD-Chips ausgerüstet. Die fünf Gerätevarinaten mit Displaydiagonalen zwischen 13,3 und 17,3 Zoll ab Oktober in den Handel. Sie kosten dann zwischen 549 und 899 Euro.

HP hat die für KMU gedachte Notebook-Serie ProBook 400 überarbeitet. Die insgesamt fünf Modelle der nun ProBook 400 G4 genannten, vierten Generation, der Reihe fallen etwas schlanker aus als die Vorgänger. Sie sind mit Bildschirmdiagonalen von 13,3 bis 17,3 Zoll erhältlich und werden von Prozessoren aus Intels neuester Core-i7-Generation respektive aktuellen AMD-CPUs angetrieben. Eine Neuerung ist auch das erweiterte Clickpad mit verbesserter Touch-Zone. Auf dem silberfarbenen Gehäusedeckel prnagt nun zudem ein spiegelndes HP-Logo.

Die ProBooks 400 G4 werden abhängig vom Modell von den Intels-Prozessoren Core i3-7100U, Core i5-7200U oder Core i7-7500U angetrieben. Zusaätzlich ist Nvidias GeForce 930MX-Grafik verbaut, die für gute Leistungswerte bei Foto- und Videobearbeitung sorgen soll. In einigen Varianten kommen alternativ die AMD-Chips A6-9210, A9-9410 und A10-9600P zum Einsatz.

HP ProBook 400 G4 (Bild: HP Inc.)
HP ProBook 400 G4 (Bild: HP Inc.)

Alle Modelle der Serie ProBook 400 G4 erfüllen die Anforderungen der amerikanischen Militärnorm MIL-STD 810G. Den in Unternehmen gefragten Sicherheitsfunktionen entsprechen sie unter anderem durch einen Chip für TPM 2.0 sowie den verbauten Fingerabdruckscanner. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller je nach Modell bei bis zu 16 Stunden. Das ist laut HP bis zu 54 Prozent länger als bei den Vorgängermodellen der Serie HP ProBook 400 G3.

HP ProBook 400 G4 (Bild: HP Inc.)
HP ProBook 400 G4 (Bild: HP Inc.)

Der Arbeitsspeicher lässt sich bei allen neu vorgestellten ProBook-Modellen bis zu maximal 16 GByte ausbauen. Je nach Ausführung werden Betriebssystem und Daten auf einer HDD oder SSD abgelegt. Angaben zur möglichen Speicherkapazität hat HP noch nicht geamcht. Die aktualisierten Notebooks sind mit Full-HD-Display, mit oder ohne Touch-Funktion ausgestattet. Zudem bringen alle Varianten einen USB-Tpy-C-Port mit.

Das Gewicht liegt je nach Modell bei 1,49 Kilogramm beim ProBook 430 mit 13,3-Zoll-Display und bis zu 2,63 Kilogramm beim HP ProBook 470 G4 mit einem 17,3 Zoll großen Bildschirm. Die Geräte sollen ab Mitte Oktober in den Handel kommen. Das 13,3-Zoll-Modell HP ProBook 430 G4 wird dann ab 849 Euro kosten, das ProBook 440 G4 mit 14-Zoll-Display ab 879 Euro, das ProBook 450 G4 mit 15,6 Zoll ab 779 Euro, das ProBook 455 G4 mit 15,6-Zoll-Bildschirm ab 549 Euro und das ProBook 470 G4 mit 17,3 Zoll ab 899 Euro.

[mit Material von Anja Schmoll-Trautmann, ZDNet.de]