IBM zieht bei Bluemix Object Storage v1 den Stecker
Inzwischen gibt es den Service in der Version 3, Anwender sollen daher bis zum 24. August sämtliche Daten aus den v1-Instanzen in den neuen Service speichern.
IBM wird Object Storage v1, einen Storage-Service auf Bluemix zum 24. August deaktivieren. Ab diesem Datum wird nur noch der Treiber v3 verfügbar sein, warnt IBM-Entwickler Rohan Vaidyanathan in einem Blog.
Der Dienst startete im Dezember 2015. Seit dem 15. Februar 2016 ist dieser Service privat. IBM rät Anwendern, nun den Service Object Storage v1 zu unprovisionieren und auf v3 zu wechseln, der dritten Version des Storage-Services.
Nutzer sollten alle Daten kopieren und die Analytics für Apache-Spark-Anwendungen auf den Oject-Storage-v3-Service verbinden. Innerhalb der Bluemix-Dokumentation seien weitere Informationen verfügbar, so Vaidyanathan weiter.
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Der geforderte Aufwand klingt zunächst nicht besonders hoch. Allerdings sollten Nutzer von Cloud-Anwendungen auch ohne Anpassungen neue Services und neue Features bekommen.
Bei der Vorstellung 2015 erklärte IBM, dass der Service für OpenStackObject Storage (Swift) eine API bereit hält und dass auch OpenStack Identity (Keystone) für die Authentifizierung verfügbar ist. Darüber hinaus können Anwender auch Object-Dateien außerhalb von Bluemix anbinden.
Effektive Meeting-und Kollaboration-Lösungen
Mitarbeiter sind heute mit Konnektivität, Mobilität und Video aufgewachsen oder vertraut. Sie nutzen die dazu erforderlichen Technologien privat und auch für die Arbeit bereits jetzt intensiv. Nun gilt es, diese Technologien und ihre Möglichkeiten in Unternehmen strategisch einzusetzen.
IBM ist derzeit in einen Skandal verwickelt, bei dem eine schwedische Behörde persönliche Daten, etwa von sämtlichen schwedischen Führerscheininhabern, sowie militärische Geheimakten außerhalb von Europa gespeichert wurden.