Uwe Hauck

hat Computerlinguistik und Künstliche Intelligenz studiert. Heute ist er Senior Software Engineer bei einem IT Dienstleister.

Telefon 3.0: Wie das Netz das Telefonieren erleichtert

Nicht nur bei der Recherche im Netz lasse ich mir von diversen Tools helfen. Auch das Telefonieren lässt sich mit den passenden Tools sehr viel einfacher gestalten. (Wobei bei mir die Telefonie zu Gunsten von Messenger und Twitter sowieso bereits massiv zurückgegangen ist.)

Die folgenden Tools machen mir mein mobiles Leben leichter.

Ich würde sagen 90 Prozent meiner Kommunikation läuft mittlerweile über Messenger. Für mich ist Mail bereits das aussterbende Medium in meiner Kommunikation.

Als zentraler Messenger-Dienst kommt eBuddy zum Einsatz, der mir alle Chatkonten zusammenfasst, da sich mein Bekanntenkreis bislang leider noch nicht auf einen Messenger festlegen konnte.

Daneben habe ich QIK Video und Skype (Skype allerdings nur auf dem Notebook) installiert, um die gelegentlichen Videotelefonate mit der Familie zu führen.

Als Telefonieersatz habe ich für zu Hause die AVM Fritzphone App. Damit telefoniere ich mit dem Smartphone über WLAN und die Box ins Festnetz, wenn ich zu Hause bin. Mobil nutze ich seit neuestem Forfone, das mir unter anderem jeden Monat 100 Freiminuten ins deutsche Festnetz bietet.

Die Checkins, die ich meinem Bekanntenkreis bekanntgeben will, laufen über Footfeed, das mich parallel in Google Latitude, Foursquare, Gowalla und Facebook Places eincheckt (auch hier konnte sich mein Bekanntenkreis leider noch nicht auf einen Dienst einigen).

Meine gesammelten Telefonnummern lagern bei Google Mail in der Cloud und werden regelmäßig mit den Xing Adressen abgeglichen.