Der US-Telekommunikationsgigant AT&T ist nicht gegen die Wirtschaftskrise gewappnet. Jetzt sollen 12.000 Stellen gestrichen werden.
4.12.2008
Open Source im Jahr 2020
Die Teilnehmer des 'Open World Forum' haben eine Roadmap für die weitere Entwicklung quelloffener Software veröffentlicht. Das Forum fand vom 1. bis 2. Dezember in Paris statt.
Neues Android-Handy angekündigt
Das australische Unternehmen Kogan Technologies hat angekündigt, dass es ab 29. Januar 2009 die beiden Smartphones "Agora" und "Agora Pro" ausliefern wird. Sie nutzen Googles Android-Plattform als Betriebssystem und sind somit nach dem ...
Apple-Verteidigung: Wer glaubt schon an Werbung?
Apples Werbung für das iPhone 3G hat dem Konzern in den vergangenen Monaten einigen Ärger eingebracht. Immer wieder hatten sich Anwender bei den zuständigen Aufsichtsbehörden beschwert oder auch Klage eingereicht. Einige Werbespots sei ...
LTE startet in Japan
Nortel und Hitachi werden für den Mobilfunk-Operator KDDI eine mobile Breitband-Lösung auf Basis der Technologie LTE (Long Term Evolution) realisieren. Der zweitgrößte Mobilfunkanbieter Japans will so, aufbauend auf der bestehenden CDM ...
CeBIT-Macher: “Keine Zeit für eine Rekordmesse”
Die Veranstalter der weltgrößten Computermesse CeBIT erwarten, dass die globale Wirtschaftskrise ihre Spuren in Hannover hinterlassen wird. "Das ist im Moment keine Zeit für eine Rekordmesse", sagte Ernst Raue, Chef der Deutschen Messe ...
RIM zahlt für Nokia-Patente
Der Hersteller des BlackBerry, Research In Motion, zahlt offenbar an Nokia Lizenzgebühren für eine kabellose Technologie. RIM hat damit ein mehrjähriges Abkommen verlängert.
Mini-always-on-Laptop mit Hitzeschild
Der Chiphersteller Qualcomm hat in London ein winziges Laptop vorgestellt, das sich im Handumdrehen in ein Tablet verwandeln lässt.
Qualcomms Mini-Tablet
Qualcomm stellte in London neue Geräte vor, die kleiner sind und länger durchhalten sollen als große.
Im Auge des Blackberry Storm
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft kommt RIMs (Research in Motion) iPhone-Killer auch in Deutschland in die Läden – unsere asiatischen Kollegen haben ihn bereits zerlegt. Wir zeigen die Bilder.
Sun zieht mit JavaFX gegen Flash und Silverlight zu Felde
Wer heute von Rich Internet Applications (RIA) spricht, meint mit 95prozentiger Wahrscheinlichkeit Adobes Flash. Da kann auch Microsoft mit Silverlight nicht viel ausrichten.
Hinter den Kulissen des Blackberry Storm
Wie genau funktioniert eigentlich ein "klickbarer Touchscreen"? Wir lüften das Geheimnis mit einem Schraubenzieher.
Microsoft erweitert Firefox
Das war vor Jahren noch unvorstellbar: Microsoft hat eine Zusatzsoftware für eine Anwendung eines Erzrivalen veröffentlicht. Es handelt sich um den 'Open XML Document Viewer', ein Plug-in für den Firefox-Browser.
Infineon: Qimonda ist 0 Euro wert
Der Speichermarkt steht gehörig unter Druck. Infineon bekommt das derzeit ganz besonders zu spüren. Sowohl Infineon selbst als auch die Tochter Qimonda warten mit Hiobsbotschaften auf.
SAS erweitert Mittelstandspaket
Der Business-Intelligence-Anbieter SAS hat sein Midmarket-Portfolio edition M erweitert. Das Mittelstandspaket enthält nun auch die Statistiksoftware JMP, deren neueste Version erst kürzlich vorgestellt wurde.
Deutsche pochen bei UN-Gipfel auf Datenschutz
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco vertritt die Web-Industrie beim anstehenden Internet Governance Forum in Hyderabad. Dort will er die deutschen Positionen zu Datenschutz, Sicherheit und möglichst großer Freiheit für Ges ...
Baller-Spiele – Endlich auch Schulungen für Eltern
Schon bald werden auch Eltern und andere Beziehungsbertigte mitreden können, wenn die Zöglinge von Qake-Parties und Protonen-Handfeuerwaffen sprechen.
Adobe streicht 600 Stellen
Der Hersteller hat den Abbau von weltweit rund 600 Arbeitsplätzen angekündigt. Die Entlassungen sind nach Auskunft der Firma Teil eines Umstrukturierungsprogramms.
Von wegen Krise: Siemens sahnt in China ab
Das abgelaufene Finanzjahr liefert für Siemens China gute Zahlen. Laut eigenen Angaben wächst der Konzern im Reich der Mitte doppel so schnell wie die Gesamtwirtschaft.
IBM bringt Microsoft-freies Desktop
Der Computerkonzern IBM erweitert sein Portfolio um ein Linux-basiertes Software-Paket, das virtuelle Desktop-Applikationen beinhaltet. Das berichtet das Wall Street Journal. Demnach können die Anwendungen direkt über einen Server lauf ...