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Chrome (Bild: Google)

Chrome 111 schließt 40 Sicherheitslücken

Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.

Chrome (Bild: Google)

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.

Firefox (Bild: Mozilla)

Firefox 107: Mozilla stopft 19 Sicherheitslöcher

Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Angreifer können unter Umständen einen Absturz auslösen oder Schadcode einschleusen. Mozilla verbessert außerdem die Leistung von Firefox unter Windows 11 Version 22H2.

Firefox (Bild: Mozilla)

Mozilla spendiert Firefox PDF-Editor

Unter Windows wird Firefox 106 auf Wunsch zur voreingestellten PDF-Anwendung. Unter macOS verbessern die Entwickler die Texterkennung in Bildern. Das Update schließt aber auch mehrere Sicherheitslücken.

Datenschutz (Bild: Shutterstock)

Google verschiebt erneut Privacy Sandbox für Chrome

Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.

Chrome (Bild: Google)

Neue Chrome-Funktion verlängert Akkulaufzeit

Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.

Chrome (Bild: Google)

Google schließt erneut Zero-Day-Lücke in Chrome

Das aktuelle Update stopft insgesamt vier Löcher. Für die Zero-Day-Lücke entwickelt Google innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen ist neben Chrome für Windows auch Chrome für Android.