Bea lässt den Java-Motor aufheulen

Bea Systems, ein Hersteller von Software für serverbasierte Transaktionssysteme, macht Dampf.

Bea Systems, ein Hersteller von Software für serverbasierte Transaktionssysteme, macht Dampf. Mit einer neuen Produktlinie, die die Verbreitung der Bea-Software deutlich steigern soll, will das US-Unternehmen vor allem IBM, Oracle und Peoplesoft  angehen und Kunden von den Rivalen zurückholen. Das wurde vorab in US-Medien gemeldet.
In Deutschland gibt es auch erste Gerüchte über die neuen Produkte. Ein Teil davon soll sich um das lange angekündigte Projekt mit dem Namen ‘Sierra’ drehen. Dazu gehört ersten Meldungen zufolge ein Paket für Kundenschulung und aufklärende Informationen für die Fachanwender. Außerdem soll damit der Ansatz der Service Oriented Architecture, einem Konzept für das flexiblere Gestalten von Software in kleinen Teams, weiter verbreitet werden.

Ferner will Bea auf der nächste Woche stattfindenden Konferenz auch Lösungen für das leichtere Bauen mobiler Applikationen, also Erweiterungen der etablierten WebLogic-Suite, vorstellen. Das Unternehmen will in Sachen Mobile Computing Farbe bekennen, heißt es. Ein Tagesordnungspunkt auf der Konferenz sei den “Bea-Visionen beim Mobile Computing” gewidmet.