Asset-Tracking kommt im Baukastensystem

Peregrine Systems macht jetzt auch Asset-Tracking und hat dafür eine neue Lösung vorgestellt.

Peregrine Systems macht jetzt auch Asset-Tracking und hat dafür eine neue Lösung vorgestellt. Sie wird als Out-of-the-Box-Lösung präsentiert und soll Unternehmen beim Erfassen, Verwalten und Optimieren der gesamten IT-Infrastruktur helfen. Eine besondere Nutzungsanalyse behält die Lizenzverwaltung oder Licence-Compliance im Auge.
Auch bei der Konsolidierung von Systemen und Software soll die Anwendung hilfreich sein. Die Software ‘Peregrine Asset-Tracking’ soll für die ersten Schritte im Asset Management die feste Grundlage bilden und helfen, den Kunden ihre Werte und Optimierungsmöglichkeiten im Unternehmen klarer zu machen.

Asset-Tracking basiert auf den Software-Suiten ‘AssetCenter 4.3’ und ‘Enterprise Discovery’. Dabei konsolidiert AssetCenter aktuelle und historische Daten aus unterschiedlichen Quellen in einer Datenbank, von der aus sie dann analysiert werden können. Asset-Tracking soll die einzelnen IT-Posten erkennen und inventarisieren, inklusive deren Konfiguration und Zuordnung zu Personen oder Abteilungen. So läuft ein permanenter Informationsfluss automatisiert ab, der über die Nutzung der Assets, Kosten und den realen Wert innerhalb des Unternehmens informiert. So sollen Konsolidierungsprojekte, Migrationen und die tägliche Arbeit mit den Systemen leichter werden.

“In einem sich schnell verändernden Markt, in dem Unternehmen ihre Ausrichtung innerhalb von Monaten oder sogar nur Wochen ändern müssen, ist die fundierte Kenntnis der IT Infrastruktur der wichtigste Erfolgsfaktor. IT Asset Management ist hierfür unabdingbar”, sagt Frances O’Brien, Research Director bei Gartner. “Mit einem effizienten Asset-Management-Fundament können Unternehmen das Risiko bei notwendigen Veränderungen erheblich senken, kann die IT den Einsatz von IT-Assets optimieren, Technologien im Sinne der Geschäftsanforderungen steuern und nachweisbaren Business Value liefern.”