Access Points konfigurieren sich selbst

Der Netzwerkausrüster D-Link hat in den kabellosen Access Point ‘AirPremier DWL-2210AP’ eine ‘Clustering Technology’ integriert.

Der Netzwerkausrüster D-Link hat in den kabellosen Access Point ‘AirPremier DWL-2210AP’ eine ‘Clustering Technology’ integriert. Damit lassen sich bis zu acht APs des Herstellers über ein Ethernet-Netzwerk mit einer einzigen Konsole verwalten. Auch die Konfiguration der einzelnen APs ließe sich über die neue Software automatisieren, heißt es.
Die DWL-2210APs können direkt miteinander kommunizieren und eine Konfiguration, die auf einem AP vorgenommen wird, spiegelt sich automatisch auf alle anderen. Netzwerkanbieter und kleine oder mittelständische Unternehmen könnten so viel Zeit und Geld bei der Installation und Administration von kabellosen Netzen sparen. Ohne diese Cluster-Funktionen müssten alle APs einzeln konfiguriert werden und das könne zum Teil sehr kompliziert und zeitaufwendig sein, wie das Unternehmen mitteilte.

So sei es auch möglich, eine Installation mit einem Sender zu erweitern. Ein neuer AP wird dann von der Software erkannt und bekommt automatisch die Konfigurationsdateien übermittelt. “Im Grunde genommen ist das Plug-and-Play”, erklärte Rocky Rosas, Technical Marketing Engineer bei D-Link. Der AirPremier DWL-2210AP ist ab sofort für rund 350 Dollar zu haben.