So hat der Anbieter von Sicherheitslösungen, MessageLabs, im Juni rund 500 Attacken auf CIOs, CEOs, CFOs und COOs abgefangen. In diesen Fällen wollten die Angreifer den Opfern Word-Attachments mit bösartigem Code unterjubeln.
Das britische Sicherheitsunternehmen beobachtet jedoch in den vergangenen Jahren einen stetigen Anstieg von solch ausgerichteten Attacken. MessageLabs spricht von Datendiebstahl auf höchstem Niveau. So wiesen die Betreffzeilen immerhin Name und Jobbezeichnung der Angegriffenen aus.
Gerne nehmen die Angreifer, die ihre Opfer in vielen Fällen gut zu kennen scheinen, auch die Verwandten von Managern oder deren Lebensgefährten aufs Korn. Diese sollen ein Dokument öffnen, in dem ein Schad-Code enthalten ist, der dann den gemeinsam genutzten Rechner infizieren soll. Das Ziel solcher Attacken sind meist vertrauliche Informationen über das Unternehmen.
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