SAS präsentiert “grüne” Lösung für Geschäftsstrategien

Mit seiner neuen Lösung ‘SAS Sustainability Management’ unterstützt der weltgrößte Business-Intelligence-Anbieter SAS Unternehmen dabei, komplexe ökologische, soziale und ökonomische Zusammenhänge in ihre Geschäftsstrategie mit einzubeziehen und das Unternehmen so nachhaltig zu steuern.

“Zwar existiert in den Führungsetagen von Wirtschaftsunternehmen durchaus das Bewusstsein für die Bedeutung von umweltverträglichem unternehmerischem Handeln. Doch fehlt den meisten Managern heute noch die Vorstellung davon, wie sich dies auch in der Praxis realisieren lässt”, erklärt Kim Kickle, Practice Director Emerging Agenda, IDC. “Deshalb sind die Verantwortlichen bei der Umsetzung neuer Strategien noch zögerlich: Sie wollen – um Fehlschläge zu vermeiden – Änderungen erst durchführen, wenn sie die daraus resultierenden Auswirkungen wirklich zuverlässig und exakt prognostizieren können.”

SAS Sustainability Management setzt auf die SAS Enterprise-Intelligence-Plattform. Die Lösung nutzt das Reporting-Framework der ‘Global-Reporting-Initiative’. Mit diesem System lassen sich Schlüsselindikatoren überwachen, die darauf hinweisen, inwieweit die drei Kernaspekte einer nachhaltigen Unternehmensführung erfüllt sind: Umweltverträglichkeit, Sozialverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Anhand der ausgefeilten Prognoseinstrumente von SAS lassen sich Strategien bewerten, versteckte Ursache-Wirkung-Beziehungen innerhalb der Daten identifizieren, Szenarien simulieren und optimieren und damit zukunftsorientierte Konzepte vorantreiben.

“Die Umweltbelastung durch ihr Unternehmen zu verringern und der drohenden Rohstoffknappheit mit einem sinnvollen Ressourceneinsatz zu begegnen, ist heute eine der wichtigsten Aufgaben von Topmanagern”, so Jim Goodnight, Gründer und CEO von SAS. “Mit SAS können Unternehmen ihre Strategien und Prozesse im Sinne des Umweltgedankens und der Wirtschaftlichkeit verbessern und so Risiken und Kosten senken, neue Geschäftsfelder identifizieren und die Ressourcennutzung verbessern.”