Windows 7 begeistert Mitarbeiter

Als einziges Systemhaus in Deutschland nimmt Computacenter am ‘Microsoft Windows 7 First Wave Programm’ teil und konnte daher schon vor der offiziellen Markteinführung des Vista-Nachfolgers Erfahrungen mit dem Betriebssystem sammeln. Ein Interview mit Jochen Rapp, Practice Leader für Workplace Solutions bei Computacenter.

Aufgefallen ist uns auch, dass nicht jede Anwendung, die unter Vista läuft, auch unter Windows 7 funktioniert. Ein Beispiel ist NetMeeting. Dafür liegen die Hardware-Anforderungen deutlich unter Windows Vista – auch unsere älteren Notebooks wie zum Beispiel das ‘Lenovo T43’ laufen einwandfrei.

silicon.de: Was würden Sie anderen Unternehmen raten – worauf kommt es bei der Einführung von Windows 7 strategisch gesehen an?

Rapp: Zum einen ist der Zeitpunkt wichtig. Es sollte sichergestellt sein, dass die Infrastruktur für die Bereitstellung und Verwaltung, die Hardware sowie die unternehmenskritischen Applikationen Windows 7 gut unterstützen, bevor eine Umstellung ratsam ist.

Zum anderen kommt es auf das Know-how an: Wer sich mit Vista nicht perfekt auskennt und sich noch hauptsächlich in der XP-Welt bewegt, sollte unbedingt sehr früh mit dem Aufbau von Know-how beginnen. Insbesondere in großen Umgebungen werden viele neue Technologien zur Bereitstellung, Verwaltung, Sicherheit, Virtualisierung und Anwendungsumgebung verwendet.

Fotogalerie: Windows 7, Vista und XP im Performance-Vergleich

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