Die Übernahme von Sun sei zudem essenziell für den Wettbewerb im High-End-Server-Markt und um die Plattformen Sparc und Solaris wiederzubeleben. Gleichzeitig verweist Oracle auf die Entscheidung des US-Justizministeriums, das die Übernahme bereits gebilligt hat.
Dort hat man inzwischen Stellung bezogen: “Wir hoffen, dass die Parteien und die EU eine rasche Lösung im Interesse der Verbraucher herbeiführen.” Als eine Möglichkeit dafür gilt ein Verkauf von MySQL oder die Entlassung des Projekts in die Eigenständigkeit.
Am meisten schadet das aktuelle Hin und Her Sun, das im Geschäft mit Servern Marktanteile an Konkurrenten wie IBM und Hewlett-Packard verloren hat. In der vergangenen Woche musste Sun einen Quartalsverlust von 120 Millionen Dollar einräumen.
Die endgültige Entscheidung über den Oracle-Sun-Deal will die EU-Kommission am 19. Januar 2010 fällen.
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Brüssel bremst Oracle-Sun-Deal
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