Ursprung des Gerüchts ist ein Screenshot, den die chinesische Webseite Win7China veröffentlicht hat. Demnach wird es möglich sein, Windows 8 bei schwerwiegenden Problemen in den Auslieferzustand zu versetzen. Anwendern kann das unter Umständen die Neuinstallation des Systems ersparen.
Dabei sollen eigene Dateien und Benutzerkonten erhalten bleiben. Angeblich soll es nur zwei Minuten dauern, bis sich das Betriebssystem wieder in dem Zustand befindet, wie man es nach dem ersten Start vorfand. Auch das berichtete vor einiger Zeit die chinesische Webseite Win7China.
Derzeit ist nicht bekannt, ob diese Funktion tatsächlich in Windows 8 integriert wird. Eine Bestätigung von Microsoft gibt es dazu nicht.
Elektronische Patientenakte (ePA) soll ab Ende 2024 verbindlich sein / Diskussion um die Sicherheit sensibler…
Im Darknet kaufen und verkaufen Cyberkriminelle gestohlene Daten von Datenlecks und Ransomware-Angriffen.
Anwendungen auf Mainframe-Architekturen sind unflexibel und lassen sich nur schlecht anpassen, sagt Michael Baldauf von…
Reifegrad-Modell von IDG umfasst vier Phasen von Single Channel über Cross- und Multichannel bis zu…
Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet,…
IT-Infrastruktur auf Basis von Dell VxRail ist die Basis für eine umfangreiche SAP-Umgebung.
View Comments
heikel...
Sollte diese Information so stimmen, würde ich diese Funktion aus Sicht eines Admins eher als "heikel" einstufen.
Erstens ist das nichts Neues - die meisten Marken-PCs oder Notebooks haben heute eine Wiederherstellungs-Partition mit Zugriff während des Bootvorgangs.
Zweitens: welcher Admin möchte, dass sich ein Anwender am PC "mal nur so spielt" und plötzlich ist dieser wieder "wie neu" und alle installierten Anwendungen, Cookies, Zertifikate etc sind wieder futsch! - sehr witzig - haha!
Nett
Diese Funktion wird natürlich nur in einem Administrationskonto verfügbar sein. Sollte doch klar sein...