Wie kein anderes Unternehmen habe es Apple vermocht, bei Computern und elektronischen Geräten wie dem iPod, dem iPhone oder dem iPad den “Fokus des Gebrauchs vom Nutzen auf die Begehrlichkeit zu verlagern”, hieß es vom Museum für Angewandte Kunst.
Die i-Geräte hätten in ihren Produktgattungen einen Paradigmenwechsel bewirkt, so die Ausstellungsmacher. Die Geräte seien Leit- wie Kultprodukte, hätten das mobile Internet in Schwung gebracht sowie das Surfen “entortet”.
Zudem hätten die i-Geräte ihre jeweiligen Produktgattungen so verändert, dass nicht nur die Mitbewerber die neuen “Benutzerführungen” übernommen hätten, sondern dass um diese Produkte herum Hunderte von Ergänzungsprodukten entstanden seien. So ist in Frankfurt die Dockingstation ‘Charge n’ fruits’ von Art in the city zu sehen – in der Form eines grünen Apfels. James Law Cyberture zeigt ein Modell des Hochhaus-Entwurfs ‘iPad Tower’ für Dubai.
Anspruch der Ausstellung ist es, “diesen Prozess disruptiver Technologien, der in der Technik- und Designgeschichte nur äußerst selten stattgefunden hat” zu dokumentieren und zu kommentieren. Zudem werden die Apple-Geräte in produktgeschichtliche, soziale und psychologische Kontexte eingeordnet.
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