Triumph International und Wacoal haben in Japan gebrauchte Bras gesammelt und die Unterwäsche wieder in die Bestandteile zerlegt. Neben Metall und Papier konnten die beiden Unternehmen auch aus den Plastikteilen Treibstoff gewinnen, der Industriegeneratoren und Boiler antreibt.
Dafür haben die Unternehmen knapp 380.000 BHs gesammelt. In den vergangenen zwei Jahren konnten daraus immerhin 32 Tonnen Polyethylenterephthalat (RPF) gewinnen. Wacaol hat dafür aber nicht nur in Japan, sondern auch in Geschäften in Taiwan BHs gesammelt.
Das RPF kostet etwa ein Drittel oder gar nur ein Viertel dessen, was herkömmliche Kohle kostet und das bei etwa gleichen energetischen Fähigkeiten. RPF lässt sich aus verschiedenen Kosumgütern wie laminiertem Papier, Plastikflaschen, Filmen und PET gewinnen.
Eine japanische Zeitung erklärt, dass neben dem Umweltgedanken die Aktion auch noch eine soziale Komponente hat. Denn viele japanische Frauen haben Hemmungen ihre gebrauchten BHs wegzuwerfen, weil sie Angst haben, dass diese von Perversen gestohlen werden.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.
Das Damoklesschwert NIS-2 kann daher schneller wirksam werden, als manchem lieb ist, warnt Bernhard Kretschmer…