Daten und Informationen sind heute im Internet in großer Zahl verfügbar. Doch trotz umfangreicher Datenbanken werden viele Informationen nicht gefunden oder verknüpft. Hier soll das Linked Open Data-Paradigma (LOD) Abhilfe schaffen – eine Strategie, die große Informationssammlungen im Netz intelligent vernetzt.
Um die Erforschung und Entwicklung entsprechender Werkzeuge, Methoden und Datensätze geht es Projekt LOD2, das von der EU mit 7,2 Millionen Euro gefördert und von der Universität Leipzig koordiniert wird. Das vierjährige Projekt bringt Wissenschaftler, Unternehmen und Service-Provider aus elf europäischen Ländern und aus Korea zusammen.
LOD2-Stack ist ein wesentliches Ergebnis des Projektes. Das Software-Paket beinhaltet Werkzeuge, die den Linked-Data-Lebenszyklus von der Gewinnung, Bearbeitung über die Anreicherung, Vernetzung, Integration bis hin zur Visualisierung von Daten unterstützen.
“Mit LOD2-Stack wird die Barriere für die Erstellung und Verwendung vernetzter Daten deutlich gesenkt”, sagt Projektkoordinator Dr. Sören Auer von der Universität Leipzig. “Das aktuelle Dokumenten-Web wird mit komplexen strukturierten Daten bereichert und die Suche und der Austausch von Informationen über das Web erleichtert”, so Auer. Um die Software bekannter zu machen, bietet das LOD2-Team am 29. November ein Webinar an.
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