Die Siri-Integration soll ab Anfang 2013 in den Chevrolet-Modellen und Spark, Sonic LTZ und RS zu Verfügung stehen. Genutzt werden kann es von Autofahrern, die ein iPhone mit dem aktuellen Betriebssystem iOS 6 nutzen. Dieses kann dann an das bordeigene Infotainment-System “MyLink” angeschlossen werden.
Siri kann dann per Lenkrad-Knopf aktiviert werden, so dass über den Sprachassistent verschiedene Aufgaben erledigt werden können, ohne dabei den Straßenverkehr aus den Augen zu verlieren.
So ist es laut General Motorsbeispielsweise möglich, über Siri Anrufe zu machen, Musik auszusuchen, ein Navigationsziel einzugeben oder Kalender-Einträge zu machen. Im so genannten “Eyes-Free-Modus” wird Siri außerdem keine Antworten auf komplexe Fragestellungen geben, für die dem Fahrer zusätzlich eine Webseite angezeigt werden müsste.
“Es sagt eine Menge über unser Engagement für Kleinwagenkunden, dass das Eyes-Free-Feature zuerst in den Modellen Sparc und Sonic zur Verfügung stehen wird bevor es in die Luxus-Marken kommt”, so die verantwortliche Marketing-Managerin Cristi Landy.
Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Auf der Technologiemesse CES zeigte das Unternehmen, wie Daten, KI und softwaredefinierte Automatisierung zusammenwachsen.
Was bedeutet der Entwurf "Transition to Post-Quantum Cryptography Standards" des National Institute of Standards and…
Bikom-Umfrage: 53 Prozent der Importeure müssten in der Folge von Einführungsstopps spätestens nach einem Jahr…
KI-Trends 2025: Flexible, generative KI-Lösungen ersetzen starre Architekturen / Mensch und KI bilden positive Lernschleife
Wie interagieren die Kernkomponenten eines Security Operation Centers? Und welchen Einfluss hat KI auf die…
Mit den Vorteilen generativer KI gehen ernsthafte Herausforderungen einher, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und…