HP hat jetzt offiziell im Jahresbericht einen Vorsatzformuliert: Es sei ein strategisches Ziel und Bedürfnis, „die Geschäftsbeziehungen zu unseren Channel Partnern wiederaufzubauen.“
Das zeigt zumindest, der Hersteller hat erkannt, dass er ein Problem hat. In erster Linie war es das monatelange Hin und Her um die Zukunft der PC-Sparte, die für Unruhe bei den Vertriebspartnern gesorgt hat. Es gab personelle Veränderungen, die für längere Entscheidungswege sorgten und den Weggang von Ansprechpartnern für den Channel.
Und HP Deutschland kann dabei keineswegs alles auf die Konzernzentrale schieben. In Gesprächen mit ChannelBiz haben deutsche Reseller in den vergangenen Monaten wiederholt ihrem Unmut über Bürokratie und lange Lieferzeiten Luft gemacht. So sagte der Geschäftsführer eines Systemhauses, bei Projekten zur Server-Implementierung melde sich nach Anfragen oft wochenlang niemand vom Hersteller. Und wenn dann eine Reaktion komme, dann in einer kryptischen englischsprachigen Mail aus Bratislava.
Der Chef eines Distributors am anderen Ende der Produktkette bemängelte, der Druckerverkauf funktioniere wegen der langen Bearbeitungszeit der Bestellungen überhaupt nicht und sein Unternehmen habe deshalb herbe Umsatzverluste hinnehmen müssen.
Auf der Technologiemesse CES zeigte das Unternehmen, wie Daten, KI und softwaredefinierte Automatisierung zusammenwachsen.
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