Natürlich könnte man ihn wieder entfreunden oder wenn man subtiler vorgehen will alle seine Posts verstecken. Aber wo bleibt da der Spaß. Ähnlich wie bei Bang With Friends, mit der man kopulierungswillige Freunde finden kann, markiert man einen Freund nur diesmal als Hassobjekt. Wenn nun ausgerechnet diese Person ebenfalls die App nutzt und einen selbst auf die Hassliste setzt, können beide sehen, dass sie sich nicht ausstehen können. Wie sie dann damit umgehen ist ihnen selbst überlassen.
Wer seine eigene Hassliste erstellen will, muss auf der Website von Hate With Friends seinen Facebook-Account mit der App verbinden. Anschließend wird die Facebook-Freundesliste angezeigt. Unter jedem Profilbild befindet sich unübersehbar der “Hate-Him/Her-Button”. Wer den Überblick über seine gehassten Freunde verliert, findet sie unter “Who I Hate” wieder. Hinter dem Button “Who Hates Me Too” tauchen alle Facebook-Freunde auf die einen ebenfalls hassen. Man kann sich auch per Mail über neue Hassmeldungen auf dem Laufenden halten.
Die App soll laut dem Entwickler Chris Baker ein Spaß sein und aufzeigen wie absurd es ist mit Leuten in Verbindung zu bleiben, die man überhaupt nicht ausstehen kann.
In diesem Sinne: Lasst das Hassen beginnen! Aber daran denken, das Fest der Liebe steht vor der Tür.
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.
View Comments
So ein Schwachsinn!