Xing: FutureMe zeigt Mitgliedern Perspektiven und mögliche Karrierewege auf

Xing hat mit FutureMe jetzt eine neue Funktion vorgestellt, die Informationen aus über 2300 im Berufsnetzwerk hinterlegten Job-Porträts aufbereitet, sodass sich Xing-Mitglieder ausgehend von ihrer individuellen beruflichen Situation neue Perspektiven und mögliche Karrierepfade aufzeigen lassen können. FutureMe befindet sich derzeit in der Testphase, Nutzer können die Funktion aber bereits kostenlos in den Xing Beta Labs ausprobieren.

Dabei erhalten sie auch individuell zugeschnittene Informationen und Hilfestellungen, wie sie den nächsten angestrebten Karriereschritt erreichen können, um Fragen wie etwa “Welche Möglichkeiten stehen mir offen?” konkret beantworten zu können. Alle Informationen werden zudem in interaktiven Grafiken entsprechend veranschaulicht.

FutureMe liefert Xing-Mitgliedern detaillierte Informationen zu mehr als 2300 Jobs und zeigt dabei auch mögliche Karrierepfade innerhalb der jeweiligen Berufe auf (Bild: Xing).

Für die erwähnten rund 2300 Berufe zeichnet FutureMe überdies die verschiedensten Wege nach, auf denen andere XING-Mitglieder die entsprechende Position erreicht haben. Darüber hinaus liefert FutureMe Informationen zum Gehaltsspiegel sowie zu den Orten, an denen der Wunschberuf am häufigsten zu finden ist.

“Mit FutureMe widmet sich erstmals ein soziales Netzwerk ganz konkret der beruflichen Zukunftsgestaltung seiner Mitglieder. Egal, ob sie Manager oder Segellehrer werden wollen oder eine Teilzeitstelle suchen. FutureMe zeigt nicht nur, was alles möglich ist, sondern auch wie. Das Produkt bringt eine ganz neue Transparenz in Karrierewege und berufliche Entwicklungschancen.”, erklärt Thomas Vollmoeller, CEO der Xing AG, das Konzept hinter der neuen Funktion.

FutureMe ist für Mitglieder kostenfrei über das Log-in bei Xing erreichbar und steht in den Beta-Labs ab sofort unter der URL futureme.xing.com zur Verfügung.

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Rainer Schneider

Zwischen September 2013 und Juni 2016 war Rainer zunächst als Volontär udn später als Redakteur hauptsächlich für ITespresso im Einsatz, schrieb aber gerne auch Artikel für silicon.de und ZDNet. Schwerpunkte waren IT-Security und Mobile.

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