Der schwedische ERP-Anbieter IFS , hat auf der IFS World Conference in Boston Version 9 der Business-Software IFS Applications vorgestellt. Es soll Unternehmen mehr Flexibilität bieten. Dafür verfügt es über eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit, Konfigurierbarkeit sowie zusätzliche Schichten in der Anwendungsarchitektur.
Zu den wichtigsten Neuerungen von IFS Applications 9 zählt unter anderem IFS Lobby. Diese stellt alle wichtigen Informationen für konkrete Rollen oder Prozesse bereit. Nutzer können sie individuell anpassen und erhalten somit einen Überblick über alle Daten, die sie für ihre Aufgaben benötigen. IFS Lobby ist auf Desktop-PC, Tablet oder Smartphone einsetzbar.
Ebenfalls neu ist das Benachrichtigungssystem IFS Streams. Mit diesem können sich Anwender über für sie wichtige Änderungen oder notwendigen Aktionen systemgestützt informieren. Separate Schichten für Erweiterungspakete und Systemanpassungen sollen individuelle Modifikationen von IFS Applications 9 vereinfachen. Dadurch würden IT-Abteilungen weniger Zeit für die Verwaltung individueller Anpassungen benötigen, verspricht der Hersteller.
Darüber hinaus bietet die ERP-Software ein eingebettetes Customer Relationship Management (CRM), mit dessen Daten zielgenauere Entscheidungen getroffen werden sollen. Außerdem hat IFS das Programm mit Funktionen zur Gruppen-Konsolidierung und für Matrix-Organisationen in Unternehmensgruppen ausgestattet.
Im Rahmen eines Early-Adopter-Programms hat der Hersteller IFS Applications 9 ein Jahr lang getestet. Zu den Teilnehmern gehörten die IFS-Kunden Beijer Electronics, Kimal, Spang Magnetics, VBMS und die Servi Group.
“Unternehmen maximale Agilität zu bieten, war unser Leitmotiv bei der Entwicklung der neuen Version. Deshalb haben wir sehr stark in Bereiche wie Branchenspezifika, Datenvisualisierung, Kollaboration, Konfigurierbarkeit und die Schichtenarchitektur der Software investiert. Damit sind Unternehmen mit IFS Applications 9 bestens für den permanenten Wandel gerüstet, den der globale Wettbewerb erfordert”, sagt Wilfried Gschneidinger, CEO IFS Europe Central in Erlangen.
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