DHL Supply Chain und Fujitsu wollen gemeinsam für Notfall- und andere Dienste auf der Basis von tragbaren Technologien neue IoT-Lösungen entwickeln. Über die Managed Procurement Services sollen Sicherheit und Effizienz für Nutzer in unterschiedlichen Branchen verbessert werden.
Die Managed Procurement Services zielen unter anderem auf die Optimierung von Schutzausrüstung von Rettungs- und Einsatzkräften durch Wearables. Zudem wollen Fujitsu und DHL auch andere Branchen, wie zum Beispiel die Luftfahrt-Logistik mit diesen Services adressieren, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Eine neue Lösung von DHL soll eine personalisierte Lieferkette für Notfall- und andere uniformierte Dienste bereit stellen. Fujitsu steuert dafür die eigene E-Commerce-Plattform bei. Das Konzept reduziere Kosten des Produkt- und Lieferkettenmanagements, fördere Innovation und sei leicht anzuwenden und personalisierbar.
So können beispielsweise Daten aus Fujitsus tragbaren Systemen wie etwa UBIQUITOUSWARE dafür verwendet werden, um das Befinden von Einsatz- und Rettungskräften zu verfolgen. Über ein Dashboard werden Status und Aufenthaltsort der Person angezeigt. So können angemessene und schnelle Reaktionen in sicherheitskritischen und lebensbedrohlichen Situationen gewährleistet und wichtige Schutzausrüstung in Echtzeit geortet werden.
In einem weiteren gemeinsamen Projekt von Fujitsu und DHL soll die GlobeRanger IoT-Lösung für Scan- und Sensor-Technologie eine zollfreie Luftfahrt-Logistik ermöglichen.
“Tragbare Technologien werden unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern. Sie lassen uns besser verstehen, was um uns herum passiert, und gewähren uns einen nie zuvor dagewesenen Einblick in unsere Umgebung in Echtzeit”, kommentiert Paul Richardson, Managing Director Specialist Services bei DHL Supply Chain UK.
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