Ping Identity erweitert Support für Azure Active Directory

Ping Identity (Grafik: Ping Identity)

Bis zu 20 Anwendungen lassen sich kostenlos mit PingAccess in Azure Active Directory verbinden. Die Integration mit Ping erlaubt darüber hinaus auch ein Single Sign-on auf sämtliche On-Premises-Web-Anwendungen auzudehnen.

Ping Identity gibt die allgemeine Verfügbarkeit der Integration von PingAccess mit Microsoft Azure Active Directory bekannt. Zusammen können diese beiden Lösungen eine IDaaS-Lösung bieten, die mobilen Mitarbeitern über jedes Gerät Zugriff auf On-Premise-Anwendungen ermöglicht.

Azure Active Directory wird heute bereits von zahlreichen Unternehmen als Authentifizierungslösung und Nutzerverwaltung eingesetzt. Auch sehr große Unternehmen verwalten über den Azure-Dienst den Zugriff auf lokal installierte und SaaS-Anwendungen.

PingAccess. (Bild: Ping Identity)
PingAccess ist jetzt auch mit Azure Active Directory integriert. (Bild: Ping Identity)

Über die Integration mit Ping können Anwender darüber hinaus auch ein Single Sign-on auf sämtliche On-Premises-Web-Anwendungen ausrollen. In der Folge können Anwender auf allen Endgeräten und Cloud-Anwendungen ohne VPN auf sämtliche Anwendungen zugreifen.

Anwender von Azure Active Directory können PingAccess direkt in der Azure Active Directory Console herunterladen. Premium-Anwender von Azure Active Directory können dank der Integration mit Ping zudem 20 weitere Anwendungen ohne Kosten verbinden. Unternehmen, die mehr als die genannten 20 Anwendungen mit der Lösung absichern wollen, müssen eine eigene Lizenz von PingAccess erwerben.

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Mitarbeiter sind heute mit Konnektivität, Mobilität und Video aufgewachsen oder vertraut. Sie nutzen die dazu erforderlichen Technologien privat und auch für die Arbeit bereits jetzt intensiv. Nun gilt es, diese Technologien und ihre Möglichkeiten in Unternehmen strategisch einzusetzen.

PingAccess bietet eine Zugriffsverwaltung für Web-Anwendungen und APIs über Rollen- und Attribut-basierte Kontrollen auf jedem Client und auf jeder Anwendung. Zudem ermöglicht die Lösung unter anderem auch eine Durchsetzung für Policies.

Darüber hinaus wollen Ping, das inzwischen dem Investor Vista Equity Partners gehört, und Microsoft die Zusammenarbeit weiter ausbauen. So wollen die beiden Anbieter zwischen Azure AD und Office 365 eine weitere Brücke schlagen. Künftig sollen Anwender wählen können, ob sie Active Directory Federation Services oder PingFederate einsetzen wollen.

“Wie wichtig diese Integration ist, haben viele unserer Fortune 500 Kunden bereits in unserem Betaprogramm gezeigt”, kommentiert Andre Durand, CEO und Gründer von Ping Identity. Nun seien die beiden Anbieter in der Lage, sicheren Zugang zu Cloud-, Mobile- und Enterprise-Anwendungen zu ermöglichen.

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