Avast stellt Business-Lösung vor

Nach der AVG-Übernahme macht sich Avast daran diese Technologie in einheitliches Portfolio zu integrieren und stellt nun die KMU-Lösung Avast Business vor.

Avast stellt mit Avast Business ein neues Sicherheitsportfolio für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs) vor. Unternehmen könnten sich damit gegen Ransomware und anderen Sicherheitsbedrohungen schützen und damit Geschäftsausfällen und Produktivitätsverlusten vorbeugen, so das Unternehmen. Erweiterter Antivirenschutz sowie Funktionen zum Daten- und Identitätsschutz sind jetzt für drei neue Endpoint-Security-Lösungen sowie Managed Services für Vertriebspartner verfügbar.

Avast Business bietet eine Verwaltung für Endgeräte in Unternehmen. (Bild: Avast)
Avast Business bietet eine Verwaltung für Endgeräte in Unternehmen. (Bild: Avast)

Das Produktportfolio von Avast Business beinhaltet drei Lösungen zur Endpoint Protection – für Windows- oder Mac-Systeme mit einer optionalen Verwaltung in der Cloud oder on-premise. Zusätzlich verfügbar sind Plattformen für Managed-Services-Lösungen wie Managed Workplace und CloudCare.

Die Endpoint-Protection-Lösung Avast Business Antivirus beinhaltet einen vierfachen Sicherheitsschutz in Echtzeit, mit Datei-, E-Mail-, Web- und Verhaltensschutz und neuen Funktionen zu Anti-Spam, Smart Scan, Sandbox, Real Site, WLAN-Inspektor und die patentierte CyberCapture-Technologie von Avast. 33,59 Euro kostet der Schutz pro Jahr (ohne Mehrwertsteuer). Zwei Jahre kosten 50,39 Euro und drei Jahre 60,46 Euro. Je höher die Zahl der Geräte, desto günstiger fällt der Preis pro Gerät aus.

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So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

Die Lösung Avast Business Antivirus Pro beinhaltet alle Funktionen von Avast Business Antivirus. Hinzu kommt hier ein Datenschutz-Services, um Microsoft Exchange und Sharepoint Server zu schützen, einen Software Updater, um Fremdsoftware-Updates durchzuführen und einen Datenshredder, um Dateien dauerhaft zu löschen. Pro Jahr und Gerät ist die Lösung ab 41,99 Euro ohne Mehrwertsteuer zu haben. Zwei Jahre kosten 62,99 Euro und drei Jahre 75,58 Euro.

Avast Business Antivirus Pro Plus umfasst Avast Business Antivirus Pro sowie Identitätsschutz für WLAN-Verbindungen und Passwort-Management zum Schutz der Mitarbeiter für 50,39 Euro für ein Jahr.

Avast Business Management Console erlaubt die Verwaltung über eine zentrale Konsole (Cloud oder on-premise) und stellt sicher, dass alle Endpunkte geschützt und auf dem neuesten Stand sind.

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Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

In die Remote Monitoring und Management Plattform Managed Workplace lässt sich Avast Business Antivirus Pro Plus direkt integrieren. Die neueste Version beinhaltet auch Site Security Assessment zur einfachen Identifikation, Kommunikation und Behebung von Sicherheitsrisiken. Avast Business Antivirus Pro Plus in Form der CloudCare Security als Service erhältlich.

Neu ist auch ein Programm für Vertriebspartner, inklusive des neuen Avast-Business-Partnerportals mit integrierter Abrechnung und Bezahlung.

“Seit der Übernahme von AVG arbeiten wir daran, die Business-Produktportfolios, Partnerprogramme, Tools und Systeme von Avast und AVG zu einer einzigen leistungsstarken Security Engine mit maßgeschneiderten Lösungen zu vereinen. Dadurch wollen wir Unternehmen einen umfassenden, aber unkomplizierten Schutz bieten. Die Zusammenführung der Produkte und unser vereinfachter Ansatz wird unseren Partnern viel Arbeit abnehmen”, so Kevin Chapman, SVP und General Manager SMB, bei Avast.

[mit Material von Anja Schmoll-Trautmann, ZDNet.de]

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