IBM hat gestern nach Börsenschluss die Finanzergebnisse für das dritte Quartal vorgelegt. Sie zeigen stetige Zuwächse in der Cloud, aber Rückgänge bei den IBM Z- und Power-Systemen.
Das Unternehmen erzielte einen Non-GAAP-Gewinn je Aktie von 2,52 Dollar bei einem Umsatz von 17,6 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Analysten hatten mit einem Gewinn von 2,49 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 17,79 Milliarden Dollar gerechnet.
IBM gab an, dass der Gesamtumsatz mit Cloud- und kognitiver Software im Quartal bei 5,7 Milliarden Dollar lag, was einem Plus von 2,5 Prozent entspricht. Unterdessen sank der Umsatz Systems-Group um 11,9 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar, was auf Rückgänge bei den IBM Z- und Power-Systemen zurückzuführen ist. Der Bereich Speichersysteme verbesserte sich um 11 Prozent.
Global Technology Services (GTS) verzeichneten einen Umsatz von 6,2 Milliarden US-Dollar, 4,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.Der Umsatz mit Global Business Services (Consulting, Application Management und Global Process Services) stieg um 11,6 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar.
“Wir hatten erneut eine solide Cash-Generierung für das Quartal und über das letzte Jahr, während wir eine starke Bilanz und die Liquidität zur Unterstützung unserer Hybrid-Cloud- und KI-Strategie beibehalten haben”, sagte James Kavanaugh, IBM Senior Vice President und Chief Financial Officer.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…