Für die Erkennung der Bedrohungen setzt Trend Micro für sein Smart Protection Network (SPN) über 250 Millionen Sensoren weltweit ein. „Wir erkennen Bedrohungen über Endpunkte, Mobilgeräte, Server, das Internet of Things (IoT) und das Industrial Internet of Things (IIoT), Heimnetzwerke, Messaging-, Netzwerk-, Web- und Cloud-Umgebungen hinweg“, erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. Es unterstreiche die wachsende Bedrohungslage durch Cyberkriminelle, wie auch der Bericht zu den Sicherheitsvorhersagen für 2022 aufzeige.
Bedrohungsansturm in 2022
Security-Teams müssen sich auf einen weiteren Bedrohungsansturm einstellen. Laut Trend Micro werden IoT-Systeme, globale Lieferketten, Cloud-Umgebungen und DevOps-Funktionen verstärkt ins Visier von Angreifern geraten. Intensiviertes, risikobasiertes Patching, Extended Detection and Response (XDR), Server-Hardening, Zero Trust, Netzwerk-Monitoring und DevSecOps-Praktiken werden entscheidend sein, um einer weiteren Zunahme der Cyberrisiken im Jahr 2022 zu begegnen.
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.