Im Rahmen einer HomeHomeHome zum Thema Identitäts- und Zugriffsmanagement hat LastPass die größten Herausforderungen für die Security von Unternehmen identifiziert. An erster Stelle steht die Balance zwischen den Sicherheitsanforderungen der Unternehmen und der Nutzererfahrung der Mitarbeiter. Danach folgt die hohe Zahl an Passwörtern.
Protokolle, Richtlinien und Infrastrukturen aus der Zeit vor der Pandemie bieten aufgrund der stark gestiegenen Zahl der Remote-Arbeiter nicht mehr die nötige Sicherheit. Laut der IDC-Umfrage glauben 83 Prozent der Unternehmen mit einem Sicherheitsvorfall, dass dieser auf ein kompromittiertes Passwort oder eine gestohlene Identität – beispielsweise durch Phishing – zurückzuführen ist.
Bis zu 120 Passwörter pro Mitarbeiter
Das Problem: Mitarbeiter müssen sich oftmals 50 bis 120 Passwörter merken. Eine Passwortmanagement-Lösung gibt in diesen Fällen eine zuverlässige Kontrolle und stärkt das Sicherheitsbewusstsein. „Es ist unerlässlich, dass Unternehmen eine universelle und nutzerfreundliche Passwortverwaltung einführen, um allen Mitarbeitern einen sicheren Zugriff auf die benötigten Tools zu ermöglichen – unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden. Sicherheitskontrollen müssen für alle Nutzer transparent und umsetzbar sein. „ Eine Lösung mit Enterprise Password Management (EPM) erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen und bietet gleichzeitig eine konsistente und komfortable Bedienung“, sagt Mark Child, Research Manager bei IDC
Passworthygiene wird vernachlässigt
Weitere Erkenntnisse der IDC-Umfrage „Die Zukunft der Arbeit mit EPM, Identitätsverwaltung und Zugriffssteuerung“:
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