Florian Binder schildert die Gründe für den Erfolg von Low Code und warum das Konzept so schnell so populär geworden ist. Er erklärt, welche Vorteile es bietet, wenn Fachanwender selbst Applikationen entwickeln. Die Ausgangslage ist die Anzahl an Problemen, die Unternehmen derzeit mit manuellen Prozessen, inkonsistente Erfahrungen und Silos haben und die mit Low-Code überwunden werden können. Low-Code-Plattformen lassen sich schnell einführen und fördern die teamübergreifende Zusammenarbeit. Eine echte Effizienzsteigerung ist mit Low-Code möglich. Eine wichtige Rolle spielt eine intuitive Benutzeroberfläche und ein unternehmensweites Dashboard bei Low Code und die Reduktion von Schatten-IT.
Zur Person:
Florian Binder ist seit zehn Jahren für Pega Systems tätig und aktuell Principal Solution Consultant – Intelligent Automation, Process, RPA & CRM @ Pega – Build for Change. Zuvor war er mehr als sechs Jahre bei IBM, zuletzt als Solution Sales Professional – Business Process Management (BPM & BRMS). Er hat an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Stuttgart sowie an der Open University London studiert. Vorher besuchte er die Eduard-Spranger-Schule Freudenstadt.
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.