Amazon hat erste Details zum Prime Day 2022 genannt. Im Lauf des zweitägigen Shopping-Events für Prime-Mitglieder wurden demnach weltweit mehr als 300 Millionen Produkte verkauft. Pro Minute erwarben Kunden des Unternehmens somit mehr als 100.000 Produkte. Laut Amazon war der diesjährige Prime Day der bisher erfolgreichste in der Geschichte des Unternehmens.
Die bei Verbraucher beliebtesten Produktkategorien waren Amazons hauseigene Geräte, Consumer-Elektronik und Haushalt und Wohnen. Durch die Preisnachlässe sollen Prime-Mitglieder rund 1,7 Milliarden Dollar eingespart haben.
Die meisten Einkäufe tätigten Nutzer weltweit am Dienstag zwischen 9 und 10 Uhr pazifischer Zeit. In den USA war indes Mittwoch zwischen 20 und 21 Uhr der aktivste Zeitraum für Einkäufe bei Amazon.
Zu den am häufigsten gekauften Produkten gehörten Fire TV, Echo und die Home-Security-Produkte von Blink. Einen vorderen Platz auf der Bestsellerliste belegte auch die Apple Watch Series 7.
Amazons Verkaufspartner profitierten nach Angaben des Unternehmens ebenfalls von der Rabattaktion. Sie sollen in den zwei Tagen mehr als 100 Millionen Produkte im Wert von mehr als 3 Milliarden Dollar verkauft haben.
„Der Prime Day ist ein Fest für unsere Prime-Mitglieder, die sich jedes Jahr auf dieses Ereignis freuen, und wir sind begeistert, dass wir ihnen wieder einmal unglaubliche Einsparungen bieten können”, sagte Doug Herrington, CEO von Amazon Worldwide Stores. “Dieses besondere Ereignis wird durch die Unterstützung unserer Mitarbeiter, Händler und Verkäufer ermöglicht, und ich möchte mich bei ihnen allen herzlich dafür bedanken, dass sie diesen Prime Day zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben.“
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.