Fujitsu optimiert seine Datenmanagementkapazitäten durch die Einführung eines standardisierten Ansatzes für die Verwaltung, Sammlung und Nutzung von Daten. Dafür hat das japanische Technologieunternehmen Qlik bei 40.000 Mitarbeitenden implementiert. Fujitsu will damit Mitarbeiter befähigen, schnell Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen, eine datengetriebene Kultur im Unternehmen fördern und dadurch „Active Intelligence“ ermöglichen, indem es datengetriebenes Management in Echtzeit erreicht. „Wir haben ein Data-Analytics-Center etabliert, welches auch das „OneData“-Programm als Plattform zur Förderung der Datennutzung vorantreiben soll“, sagt Yuzuru Fukuda, CIO von Fujitsu.
WestfalenWIND-Gruppe betreibt energieintensive Rechenzentren klimaneutral in den Türmen von Windkraftanlagen.
Zwölf Projektpartner haben den "Automatisierten Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4" (ATLAS-L4) verwirklicht.
Siemens hilft der Großmolkerei Sachsenmilch, den sicheren Betrieb ihres Standorts Leppersdorf kontinuierlich zu gewährleisten.
Ein neues Hochfrequenz-Radarsensorsystem soll das klassische EKG künftig in ausgewählten Anwendungsfällen ersetzen.
Bitkom-Umfrage: In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor zu hoher Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus…
Arbeitnehmer mit KI-Kompetenzen profitierten 2024 von einer globalen Lohnsteigerung von 56 Prozent.