Der Report „Soft-WASTE: Wie groß ist die Verschwendung durch ungenutzte Software-Lizenzen?“ von Nexthink, basiert auf der Analyse von mehr als sechs Millionen Endgeräten von Nexthink-Kunden in acht Branchen und zwölf Regionen. Dafür wurden historische Daten aus den ersten Monaten einer Nexthink-Implementierung herangezogen als geeignete Ausgangswerte dazu, mit welchen unnötigen Kosten ein durchschnittliches Unternehmen durch mangelnde Transparenz bei Softwarelizenzen belastet wird.
Der Bericht untersuchte mehr als 30 gängige Software-Tools. Für die Kostenberechnung der ungenutzten Softwarelizenzen wurde eine durchschnittliche Lizenzgebühr pro Benutzer und Monat zwischen 8 und 83 US-Dollar zugrunde gelegt. Das Ergebnis: Die ungenutzten Softwarelizenzen kosteten die untersuchten Unternehmen etwa 45 Millionen Dollar pro Monat, also rund eine halbe Milliarde pro Jahr.
Doch das ist nicht das einzige Kosteneinsparungspotenzial für Unternehmen. Die Analyse ergab zudem, dass viele Wissensarbeiter mehrere Anwendungen für denselben Zweck verwenden. So nutzen etwa 37 Prozent der Mitarbeiter drei Browseranwendungen für den Zugriff auf ihre SaaS-Tools und das Internet, 31 Prozent nutzen zwei Tools für die Zusammenarbeit.
Trotz der Geldverschwendung durch ungenutzte Lizenzen, warnt Yassine Zaied von Nexthin: „Willkürliches oder rigoroses Abschalten von Lizenzen kann mittelfristig zu höheren Kosten führen. Nur wenn die IT-Abteilung Zugang zu allen Informationen darüber hat, wer was nutzt, was nicht genutzt wird, was noch leistungsfähig ist und was erneuert oder ersetzt werden muss, kann sie nachhaltig und kontinuierlich maßgebliche Effizienzvorteile erkennen und nutzen.
Die Ergebnisse des Reports zeigen auch Trends in der Anwendungsnutzung. Welche Anwendungen wurden am aktivsten genutzt? (+50%)
• Slack
• Teams
• Zoom
• Webex-Host
• Asana
Und welche wurden nicht aktiv genutzt? (<15%)
• Tableau
• Trello
• Notion App
• Spotfire
• BlueJeans
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.