Die Umsetzung der industriellen KI-Cloud soll bis spätestens 2026 erfolgen. Die KI-Fabrik in Deutschland wird industrielle KI-Workloads für europäische Hersteller unterstützen. Sie wird über 10.000 GPUs verfügen. Dafür sorgen NVIDIA DGX B200 Systeme und RTX Pro Server GPUs, auf denen NVIDIA CUDA-X, RTX und Omniverse beschleunigte Workloads von führenden Softwareanbietern laufen.
Die Deutsche Telekom stellt ihre sichere, souveräne und schnelle Infrastruktur zur Verfügung und ist für Rechenzentren, Betrieb, Vertrieb sowie Security und KI-Lösungen zuständig. Zudem garantiert sie, dass europäische Werte wie Datenschutz und Datensicherheit eingehalten und Daten nur nach europäischen Standards verarbeitet werden. Durch das Engagement trägt das Telekommunikationsunternehmen dazu bei, die europäische Industrie zu stärken und gleichzeitig die technologische Souveränität Europas zu fördern.
“Europas technologische Zukunft braucht einen Sprint, keinen Spaziergang. Wir müssen jetzt die Chancen der Künstlichen Intelligenz ergreifen, unsere Industrie revolutionieren und eine führende Position im globalen Technologiewettbewerb sichern. Unser wirtschaftlicher Erfolg hängt von schnellen Entscheidungen und gemeinschaftlicher Innovation ab”, sagt Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom.
„Im Zeitalter der KI braucht jeder Hersteller zwei Fabriken: eine zum Herstellen von Dingen und eine zum Erschaffen der Intelligenz, die diese antreibt“, sagte Jensen Huang, Gründer und CEO von NVIDIA. „Mit dem Bau der ersten industriellen KI-Infrastruktur Europas ermöglichen wir den führenden Industrieunternehmen der Region, simulationsorientierte, KI-gesteuerte Fertigung voranzutreiben.“
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