Wie bedarfsgerechte Abo-Angebote für IT-Security-Services entstehen

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Subskriptionen sind im Trend. Einzelne Angebote zu nutzen, ist einfach. Wenn Firmen eine komplette Suite an IT-Security-Services benötigen, müssen jedoch spezialisierte Anbieter ins Spiel kommen, die es Dienstleistern überhaupt ermöglichen, ein rundes Services-Paket anzubieten.

Quelle: Exclusive Networks

Im privaten Umfeld sind Abonnements und nutzungsbasierende Abrechnung längst Alltag – vor allem im digitalen Bereich. Internetzugang. Mobilfunktarif, Streaming-Dienste, Online-Speicherplatz oder Minecraft-Server – alles wird abonniert und gemietet. Zugang und Zugriff zu haben, ist für viele Kunden inzwischen wichtiger als Eigentum. Leicht nachvollziehbar ist das anhand der Streaming-Dienste: Wer könnte seine eigene Film- oder Song-Sammlung schon vergleichbar umfangreich und vielfältig gestalten und dabei noch aktuell halten?

Im Geschäft mit Endusern gestalten sich Abonnements vergleichsweise einfach: Es gibt eine bestimmte Leistung in mehreren, klar getrennten Abstufungen. Fertig ist das Angebot. Im B2B-Bereich, also beim Geschäft mit Unternehmenskunden, sind flexible Nutzungsmodelle mit komfortablen Services komplexer und deshalb schwieriger zu gestalten. Schließlich haben unterschiedliche Branchen, Firmengrößen und Geschäftsmodelle unterschiedliche Anforderungen. Und in der Regel sind auch bestimmte Anforderungen an Compliance und Transparenz zu erfüllen und die Ergebnisse müssen dokumentiert werden.

Nichtsdestotrotz werden Subskriptions-Modelle auch im B2B-Geschäft immer mehr nachgefragt. Vorreiter ist hier der Bereich IT-Security. Das erklärt sich mit dem Fachkräftemangel und der steigenden Komplexität der Thematik. Unternehmen verlieren schlicht den Überblick über die Vielzahl der Bedrohungsszenarien, die teils ganz unterschiedliche Herangehensweisen erfordern.

In ihrer Not wenden sich die Kunden an Dienstleister – die aber oft vor denselben Herausforderungen stehen. Auch für sie heißt die Aufgabe: intelligent automatisieren und Managementaufgaben vereinfachen. Deshalb suchen auch Dienstleister nach Plattformen, die ihnen diese Aufgaben erleichtern.

Quelle: Exclusive Networks

Als weltweit tätiger Value Add Distributor hat Exclusive Networks diese Probleme erkannt und eine geeignete Antwort entwickelt. Sie heißt X-OD (Exclusive Networks On-Demand) und bietet Serviceprovidern eine zentrale Anlaufstelle für eine wachsende Zahl von Produkten unterschiedlicher Hersteller und Dienstleistungen aus dem breiten Portfolio von Exclusive Networks. Die Plattform erleichtert Bereitstellung neuer Services und individuell geschnürter Pakete radikal. Sie lassen sich dadurch nicht nur schneller und flexibler anbieten, sondern auch unkompliziert abrechnen.

Quelle: exclusive networks

Da der Dienstleister, der X-OD in Anspruch nimmt, bei fast allen Herstellern auch nur das zu bezahlen braucht, was sein Kunde nutzt, kann er diesem in Bezug auf Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten sehr weit entgegenkommen. Fast alle Angebote sind flexibel skalierbar, so lässt sich auch ein kurzfristiger Mehrbedarf bei einem Kunden schnell und problemlos abdecken. Langfristige, vertragliche Festlegungen gehören der Vergangenheit an. Ebenfalls vorteilhaft für Dienstleister ist, dass sie die Services auf der Plattform in ihrem eigenen Namen erbringen können. Der Kunde weiß also unter Umständen gar nicht, dass Exclusive Networks hinter dem Angebot steht.

Aus Sicht des Distributors ist das in Ordnung, denn für ihn zählt der Erfolg seiner Resellerpartner und die ziehen einen klaren Wettbewerbsvorteil aus X-OD. Wie die ihre Beziehung zu den Endkunden gestalten – ob als kompetente Mittler oder als eigenverantwortlicher Anbieter fest definierter Services –, ist dabei zweitrangig.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.exclusive-networks.com/de/exclusive-networks-on-demand-x-od/