Deutlich mehr Geld als erwartet verliert der Intel-Konkurrent und voraussichtlich wir auch ein weiterer Stellenabbau den Chip-Hersteller nicht zurück in die Gewinnzone bringen.

Deutlich mehr Geld als erwartet verliert der Intel-Konkurrent und voraussichtlich wir auch ein weiterer Stellenabbau den Chip-Hersteller nicht zurück in die Gewinnzone bringen.
HP Deutschland will sich schlanker aufstellen und plant offenbar die Auslagerung von 1000 bis 1500 Stellen.
HPs Compaq-Zukauf halten viele für noch immer nicht verdaut, ganz zu schweigen von EDS und Autonomy. Kein Wunder, dass Meg Whitman die Steilvorlage von Michael Dell ausnutzt und den Mega-Merger für sich verwerten will.
Nach der Genehmigung des Aufsichtsrates bekommt das Unternehmen auch von der US-Börsenaufsicht das OK für die Ausgründung der PC- und Druckersparte.
Forschung und Entwicklung des Cloud-Bereichs werden abgetrennt. Damit will Meg Whitman sich für die hybride Strategie des Unternehmens besser aufstellen.
Vor allem in der Enterprise-Sparte will das Unternehmen Arbeitsplätze abbauen. Die Restrukturierung soll Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen. Vor allem aber soll HP im Vorfeld der für November geplanten Aufspaltung “kleiner und fokussierter” werden.
Kein Konzept, falsche Strategie: Die Gewerkschaft spricht von einer Bankrotterklärung für den Unisys-Standort Deutschland. Inzwischen widerspricht jedoch das Unternehmen der Darstellung, dass man sich aus dem deutschen Markt zurückziehen wolle. Allerdings werde die Deutschlandzentrale von Sulzbach nach Hattersheim bei Frankfurt verlagert.
CEO Tanaka soll die Bilanz-Fälschungen angeordnet haben. Das Unternehmen blähte in den Büchern Gewinne angeblich um über eine Milliarde Euro auf. Jetzt muss das Management die Konsequenzen tragen.
Harte Entscheidungen kündigt CEO Satya Nadella an. Besonders betroffen davon ist die Sparte ‘Phone’, wo er fundamentale Änderungen vorsieht. Zudem schreibt Microsoft 7,6 Milliarden Dollar auf die von Nokia übernommene Handy-Sparte ab.
Von den Entlassungen sind die Bereiche Software und Applikationen sowie Hardware betroffen. Wie viele Mitarbeiter BlackBerry entlässt, hat es nicht mitgeteilt. Momentan arbeiten rund 7000 Menschen weltweit für den kanadischen Handyhersteller.
Auf schlechte Zahlen im vierten Quartal reagiert der Storage-Spezialist mit Entlassungen. Etwa vier Prozent der weltweiten Belegschaft sollen in den nächsten Monaten ihren Job verlieren.
Der Konzernumbau des Software-Hersteller schreitet voran. Ab nächster Woche sollen SAP-Mitarbeitern Abfindungsprogramme angeboten werden.
Einige Bereiche sollen nach Budapest oder Bratislava verlagert werden. Diese Woche soll ein Freiwilligen-Programm zu Ende gegangen sein. IBM hat die Entlassungen bislang noch nicht bestätigt.
Noch einmal will SAP die Belegschaft auf die neuen Wachstumsbereiche ausrichten und daher sollen Arbeitsplätze abgebaut werden. Im Gegenzug aber will der Konzern auch in einer vergleichbaren Größenordnung wieder neue Kräfte einstellen. Bereits im zurückliegenden Jahr hatte es ein solches Programm gegeben, mit ähnlichem Umfang.
Offensichtlich gibt es immer noch keine Klarheit darüber, wie viele Mitarbeiter IBM nun in den kommenden Wochen (oder bisher schon) entlässt. Die schockierende Zahl von 110.000 Mitarbeitern – oder gut einem Viertel der Gesamtbelegschaft – erscheint silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn als zu hoch gegriffen. Doch auch an anderer Stelle muss IBM Federn lassen.
Seit elf Quarten gehen die Umsätze von Big Blue zurück und die Aktie verliert an Wert. Offenbar ist das aber kein Grund, hochrangigen Managern den Bonus zu kürzen.
Mehr als 110.000 Mitarbeiter, so ein Forbes-Bericht, solle IBM enlassen wollen. Das entbehre jeder Grundlage, heißt es jetzt von IBM. Ganz ohne Job-Streichungen wird IBM dennoch nicht auskommen.
Sparprogramm: Lufthansa will sich von der eigenen IT-Sparte trennen. Dafür wird Europas größte Fluglinie einen Vertrag mit IBM abschließen.
Wer Kritik am Arbeitgeber über soziale Kanäle verbreitet, qualifiziert sich nicht automatisch für eine fristlose Kündigung, auch dann nicht, wenn es sich dabei in den Augen des Arbeitgebers um Geschäftsschädigendes Verhalten handelt. Rechtsanwalt Reinhold Beckmann analysiert für silicon.de das Urteil des Bundesarbeitsgerichts.
Blogger Uwe Hauck ist ein Verfechter des Begriffs Work-Life Integration statt Work-Life Balance. Darum beschäftigt er sich intensiv damit, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. HALT! Lese ich mich da richtig? Leben UND arbeiten? Eigentlich sollte das ganze doch eins sein, jedenfalls nach Haucks Gedankenmodell.