Die neue Architektur nennt Samsung Processing-in-Memory (PIM). Sie basiert auf dem High Bandwidth Memory Interface (HBM). HBM-PIM optimiert die parallele Verarbeitung im Arbeitsspeicher und reduziert dabei Datentransporte und den Energieverbrauch.

Die neue Architektur nennt Samsung Processing-in-Memory (PIM). Sie basiert auf dem High Bandwidth Memory Interface (HBM). HBM-PIM optimiert die parallele Verarbeitung im Arbeitsspeicher und reduziert dabei Datentransporte und den Energieverbrauch.
Die neuen HPE-Server der Generation 10 bieten einen erweiterten Schutz vor Cyberangriffen. Erfahren Sie in unserem Webinar am 10. Oktober, warum HPE-Server die sichersten Industrie-Standard-Server der Welt sind und wie Sie ihr Unternehmen zu mehr Agilität verhelfen. Jetzt registrieren.
Mit der zunehmenden Vernetzung von Rechenzentren wächst auch die Auswahl an offenen Netzwerklösungen. Eine offene Cloud-Umgebung gehört dabei zu den grundlegenden Bestandteilen offener Networking-Ökosysteme.
Der Energiebedarf digitaler Technologien wird allzu oft mit dem Stromverbrauch von Rechenzentren gleichgesetzt. Dabei ergeben diese Werte kein umfassendes Gesamtbild. Denn gerade der Energieverbrauch von Software hat große Auswirkungen auf die Umwelt. Eine Tatsache, die der Öffentlichkeit noch so gut wie unbekannt ist und die von Tech-Professionals oftmals übersehen wird, wie Joël Bentolila von Talentsoft erklärt.
Fällt ein Server, ein Rechenzentrum oder ein Cloud-Provider-Netzwerk aus, müssen die Daten in einem angemessenen Zeitraum wiederhergestellt werden.
In der Praxis stoßen jedoch traditionelle relationale Datenbanken an Grenzen. Für das Betreiben von Datenbankverbindungen über kleine wie große Distanzen bieten sich daher NoSQL-Datenbanken an. Wie diese die Ausfalltoleranz auf ein höheres Niveau heben, erklärt Aleksandr Volochnev, Developer Advocate bei DataStax, anhand von Apache Cassandra.
Welche Alternative haben IT-Verantwortliche zur Herstellerwartung nach Ablauf der Grundgewährleistung? Third-Party-Maintenance-Anbieter (TPM) haben sich auf die Wartung von IT-Komponenten in Rechenzentren spezialisiert. Die Nachfrage nach diesen Leistungen wächst kontinuierlich und so erwarten die Analysten von Gartner bis zum Jahr 2020 ein Wachstum des TPM-Marktes von bis zu 35 Prozent.
Er soll mehr Leistung und Geschwindigkeit bieten. Vorteile ergeben sich unter anderem beim Datendurchsatz im Netzwerk und dem Speicherbedarf. Auch die Latenzzeiten sollen um 23 Prozent sinken.
Sie bieten mehr Leistung bei AI-Workloads. Bei der Bilderkennung soll beispielsweise Cascade Lake elfmal schneller sein als die aktuelle Xeon-Generation. Der Umstieg auf 10-Nanometer-Strukturen erfolgt allerdings erst im Jahr 2020.
Das nutzungsbasierte Angebot Greenlake Flex Capacity steht nun auch für Partner zur Verfügung. Außerdem startet HPE ein erweitertes Programm für digitales Marketing.
HPE bezeichnet den Rechner mit Astra. Er soll mehr als 2,3 Petaflops an Leistung liefern, was ihn in die Top 100 der jemals gebauten Supercomputer bringen dürfte.
Eine zu geringe Produktionsausbeute macht dem Chiphersteller noch immer Probleme. Die Massenfertigung in 10 Nanometer Strukturbreite beginnt vielleicht erst im zweiten Halbjahr 2019. In diesem Jahr setzt Intel auf nochmals optimierte 14-nm-Herstellung.
Die Chips der Modellreihe EPYC 7000 treiben das Cluster-System CS500 an. Cray packt vier Nodes mit jeweils zwei CPU-Sockeln in ein Gehäuse mit zwei Höheneinheiten. Das CS500-System lässt sich aber auch mit Xeon-Prozessoren von Intel konfigurieren.
Fünf Tipps für den Weg zur digitalen Normalität und wie #digitalnormal gelingt zeigt Godelef Kühl von dem ERP-Experten Godesys in seinem aktuellen Blog für silicon.de.
Die Microcode-Updates von AMD schützen auch ältere Prozessoren. Mainboard- und PC-Hersteller sollen sie mit aktualisierten BIOS-Versionen verteilen. Betroffene Anwender müssen außerdem das ergänzende Update ihres Betriebssystems einspielen.
Bessere Interoperabilität mit Windows Server und Microsoft Azure und eine neues Projekt für den erleichterten Betrieb von Containern soll Red Hat Enterprise Linux 7.5 mitbringen.
Das Ziel eines Software-Lizenz-Audits ist typischerweise nicht der kriminelle Raubkopierer, der absichtlich die Urheberrechte von Oracle, SAP oder anderen Anbietern verletzt, so Anwalt und Lizenzrecht-Spezialist Robert Fleuter im dritten Teil seiner Serie über Software-Lizenzaudits.
Betroffen sind unter anderem Core-2-Prozessoren und CPUs der ersten Core-i-Generation. Die Einstellung der Entwicklung der Updates begründet Intel unter anderem mit technischen Problemen. Zudem soll das Interesse bei Kunden sehr gering sein.
Mit neuen Lösungen und einem optimierten HPC-System will HPE die Umsetzung von Projekten rund um Deep Learning und künstliche Intelligenz beschleunigen.
Die Fehler sollen in den nächsten Wochen per BIOS-Update behoben werden. Das Unternehmen erneuert seine Kritik an der vorzeitigen Offenlegung der Schwachstellen.
Wie können Anwender einen Software-Audit möglichst gut überstehen. Im zweiten Teil unserer Serie schildert Rechtsanwalt Robert Fleuter, was Unternehmen im Prüfungsfall beachten müssen und welche Schritte nun nötig sind.
Microsoft soll zwei neue Rechenzentren im Wert von 100 Millionen Euro in Deutschland planen. Damit sollen offenbar Leistungen in Deutschland ohne die Hilfe der Telekom angeboten werden.
Dell weitet die Verteilung von BIOS-Updates aus. Lenovo will die meisten Produkte bis Ende März mit Updates versorgen.
Das geht aus einer aktuellen Ausgabe des iOS Security Guide hervor. Er erwähnt nun nicht mehr Microsoft Azure. Generell ist Apple bestrebt, die Abhängigkeit von Amazon Web Services im Cloudbereich zu reduzieren.
Der neue CEO Antonio Neri wird den von Meg Whitman eingeschlagenen Spar- und Konsolidierungskurs weiter vorantreiben. Darüberh hinaus kündigt Neri ein Aktienrückkauf-Programm an.
Kaby-Lake-, Coffee-Lake- und Skylake-basierte Plattformen bekommen neue Updates. Diese wurden bereits an OEM-Kunden und Partner geschickt. Apollo Lake, Cherry View und Bay Trail wurden bereits gepatcht. Patches für Broadwell, Haswell, Sandy Bridge und Ivy Bridge sind in der Beta-Phase.
Samsung will damit die Bedürfnisse moderner Rechenzentren adressieren. PM1643 ist laut Samsung eine der größten Storage-Kapazitäten im 2,5-Zoll-Formfaktor.
Bezogen auf alle Windows-Versionen liegt das Plus bei 54 Prozent. Insgesamt meldet Microsoft im vergangenen Jahr 587 Anfälligkeiten in allen Windows-Versionen.
Bessere Skalierbarkeit, vereinfachte Verwaltung von mehreren Systemen und bis zu 160 PB Storage zeichnen die neue Generation aus. Zudem können nun bis zu 800 Server verwaltet werden.
MeltdownPrime und SpectrePrime nutzen anders als Meltdown und Spectre den Zugriff zweier Rechenkerne auf den Arbeitsspeicher. Die Informationen, die darüber gewonnen werden können, seien jedoch die gleichen wie bei den Vorgängern.
“Decentralized Digital Identities” nennt Microsoft ein neues Projekt für föderierte digitale Identitäten. Größtes Problem dabei scheint aktuell die Skalierbarkeit von Blockchain zu sein. Microsoft Authenticator soll schon bald einen Testlauf bekommen.
Diese Funktion steht für Windows-Versionen ab Windows 7 mit Patch-Level vom Februar 2018 zur Verfügung. Auch Antiviren-Lösungen können damit auf Kompatibilität geprüft werden. Derzeit werden jedoch lediglich Intel-CPUs unterstützt.