Liz Benson, Senior Strategy Director bei Kofax, stellt in diesem Gastbeitrag acht Prognosen für Automatisierungs-Technologien wie Robotic-Process-Automation sowie künstliche Intelligenz auf.

Liz Benson, Senior Strategy Director bei Kofax, stellt in diesem Gastbeitrag acht Prognosen für Automatisierungs-Technologien wie Robotic-Process-Automation sowie künstliche Intelligenz auf.
Technologien wie KI und Machine Learning öffnen neue Türen in der Kundeninteraktion. Doch mehr ist nicht immer besser für den Kunden. Auf die richtige Kombination aus maschineller Automatisierung und menschlichem Kontakt kommt es an.
Erfahrene IT-Manager haben längst erkannt: Digitalisierung ist die Verbindung aller Teile des Unternehmens, Partner und Kunden mittels durchgängiger, hochautomatisierter IT-Prozesse und -Lösungen. Insellösungen sind daher fatal. Mehr denn je hängt der Erfolg und Mehrwert dieses großen IT-Projekts von der Durchgängigkeit und Integration der gemeinsamen IT-Plattform ab.
Das autonome Auto kommt. Allerdings wohl später als Optimisten glauben. Zwar können moderne Autos schon heute bestimmte Verkehrssituationen gut erkennen und angemessen reagieren. Die Königsdisziplin allerdings, das richtige Entscheiden in komplexen Situationen, beherrschen Computer noch lange nicht.
Künstliche Intelligenz gilt als vielversprechende Zukunftstechnologie. Doch Unternehmen müssen zunächst klären, wie sie den bestmöglichen geschäftlichen Nutzen aus KI ziehen können. Dies lässt sich mithilfe eines dreistufigen Prozesses erreichen.
Künstliche Intelligenz – im Sinne von Algorithmen, die an spezifische Aufgaben gebunden sind – ist längst Bestandteil des Alltags geworden, von der Spracherkennung über persönliche Assistenten und Empfehlungssysteme bis hin zu autonomen Fahrzeugen. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch etablierte Unternehmen.
Welche falschen Erwartungen der Einsatz von RPA in Unternehmen weckt, erläutert Daniel Schmidt von Kofax in diesem Gastbeitrag.
Wenn Menschen einen bestehenden Prozess einfach akzeptieren und ihn dann mithilfe der KI automatisieren, können sie nur geringfügige Verbesserungen erzielen. KI wird am besten verwendet, wenn es menschliche Mitarbeiter unterstützt und völlig neue Prozesse in einer KI mit menschlichem Zentrum ermöglicht. Wie sich das Potenzial von KI in gemischten Belegschaften wirklich nutzen lässt, erklärt Veit Siegenheim von Avanade.
Wie künstliche Intelligenz Probleme in komplexen IT-Umgebungen nicht nur identifizieren, sondern auch beheben kann und was das Zeitalter von AIOps ausmacht, erklärt Gregor Keller von AppDynamics in diesem Beitrag.
Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning waren DIE Themen 2018. Noch allerdings haben die meisten KI-Projekte den Status von Testballons und nutzen die Möglichkeiten bei Weitem nicht aus.
Mit konsequenter Fokussierung auf künstliche Intelligenz (KI) könnte Europa seine Wirtschaftsleistung bis 2030 um 2,7 Billionen Euro oder 19 Prozentpunkte erhöhen. Deutschland ist bei der KI-Einsatzfähigkeit im internationalen Vergleich nur Mittelmaß, wie die Studie von McKinsey zeigt.
Viele Unternehmen setzen bereits auf Robotic Process Automation (RPA). Nachhaltiger geschäftlicher Nutzen entsteht aber erst, wenn in einem offenen System mehrere Funktionalitäten vereint werden; beispielsweise KI oder OCR.
Daten sind das Gold der digitalen Transformation – aber nur, wenn aus ihnen Wissen generiert werden kann. Insight Engines wurden entwickelt, um genau diese Aufgabe zu erfüllen. Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze, definiert die wichtigsten sechs Insight Engine-Trends für das Jahr 2019.
Wer über die richtigen Daten verfügt und noch dazu die passende Analyse-Methode beherrscht, vergünstigt Prognosen und macht sie skalierbar. Doch nur wenigen Unternehmen gelingt der Schritt vom einzelnen Anwendungsfall zum großflächigen Einsatz. So bleiben wirtschaftliche Versprechen uneingelöst.
Business‑Anwendungen sind in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Arbeitslebens geworden. Oft ist uns gar nicht mehr bewusst, dass wir Apps längst in unseren Alltag integriert haben – wir verlassen uns einfach auf sie.
Die Fertigungsindustrie wird sich in den nächsten Jahren mit zahlreichen technologischen, marktwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzen müssen. CIOs müssen kritische interne und externe Faktoren erkennen und entsprechend reagieren. Die Fertigungsszenarien von Gartner bieten eine erste Orientierung.
Materialermüdung macht den Straßen und Brücken in Deutschland zu schaffen. Gründe hierfür sind Schwingungen durch den permanenten Verkehr sowie Korrosion, ausgelöst durch Tausalze im Winter. Damit kein Unglück passiert, werden hierzulande Brücken flächendeckend überwacht und auf Schäden untersucht.
Um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen Unternehmen klare Strategien, ihre digitalen Informationen effektiv zu nutzen. Gefragt sind dabei alle – vom Selfservice-Anwender bis zum Data Scientist.
Mit der digitalen Transformation stehen die meisten Unternehmen dem größten Wandel ihrer Geschäftsmodelle seit Jahrzehnten gegenüber. Für sie bedeutet dies nicht weniger als neue Technologien, neue Prozesse und vielfach auch neue Geschäftsmodelle.
Metadaten wie Namen und Telefonnummern von Gesprächspartnern sowie Datum, Uhrzeit und Dauer sammelt Facebook. Bis Android 4.1 hatten die Nutzer den Zugriff auf Kontakte gewähren müssen.
Deutsche sind außerstande, die Datenflut zu meistern, glaubt Wolfgang Kobek von dem BI-Spezialisten Qlik.
Wie man mit Analytics den idealen Urlaubsort findet oder wie Unternehmen die Customer-Journey optimal begleiten, schildert das Autoren-Duo Andreas Becks/Andreas Heiz von SAS in ihrem Aktuellen silicon.de-Blog.
Klar ist, der Einzelhandel muss sich verändern und dazu gehört mehr als nur den Online-Shop anzubinden, fordert Godelef Kühl von Godesys in seinem aktuellen silicon.de-Blog.
Gartner-Experte Hanns Köhler-Krüner sieht das Thema künstliche Intelligenz derzeit bestenfalls in der Experimentierphase. Dennoch zeigen erste gelungene Projekte das Potential dieser jungen Technologie.
Eine einzelne Information alleine sorgt häufig noch nicht für die richtige Entscheidung. Wim Stoop von Cloudera erklärt im silicon.de-Blog wie vor allem Verknüpfungen Licht ins Dunkel bringen können.
Compliance mit den Vorschriften der DSGVO herzustellen ist die eine Sache. Sie dann im Alltagsgeschäft auch durchgängig zu wahren die andere. Im gastbeitrag für silicon.de erkläen Christian Golz und Salvatore Cagliari, Senior Consultants bei Trivadis, worauf es zu achten gilt.
Christian Golz und Salvatore Cagliari, Senior Consultants bei Trivadis, beleuchten im Gastbeitrag für silicon.de, wie Data Warehouse, Business-Intelligence- und Alt-Systeme fit für die DSGVO gemacht werden.
Leichter als bisher sollen Anwender Projekte im Bereich IoT und Industrie 4.0 umsetzen können. Nun startet Microsoft die Testphase.
Der Umstieg auf eine In-Memory-Datenbank kann sich trotz höherer Einstiegshürden durchaus lohnen, meint Christian Ballhorn von der IT-Beratung Procon IT.
Aus einem Rückblick auf die Entwicklung des Marktes für Business-Intelligence-Lösungen leitet Dominik Claßen von Hitachi Vantara die künftig zu erwartenden Entwicklungen ab und gibt Tipps für die Auswahl des geeigneten Vorhersage- und Analyse-Tools in Unternehmen.