Was haben die folgenden Geschäftsführer gemeinsam: Stewart Butterfield, Meg Whitman, Marc Benioff und Susan Wojcicki? Sie alle stehen an der Spitze von Technologieunternehmen, haben aber eigentlich einen geisteswissenschaftlichen Hintergrund.

Was haben die folgenden Geschäftsführer gemeinsam: Stewart Butterfield, Meg Whitman, Marc Benioff und Susan Wojcicki? Sie alle stehen an der Spitze von Technologieunternehmen, haben aber eigentlich einen geisteswissenschaftlichen Hintergrund.
Statt einer mikroskopischen Sicht schwebt den IBM-Forschern vor, die großen Zusammenhänge der Prozesse auf unserer Erde in einem Makroskop sichtbar zu machen. Und Watson wird zum Psycho-Doktor.
Cognitive Computing nennt IBM selbst das System, das in der Lage ist, aus unstrukturierten Daten empirisches Wissen zu ziehen und damit Handlungsempfehlungen auszusprechen. Dass das mehr als nur ein riesiges Arbeitsfeld ist, weiß auch silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn.
Wir feiern in diesen Tagen den 100. Geburtstag des Vaters der modernen Informationstheorie. Lars Jaeger, der Autor dieses Gastbeitrags für silicon.de, hat sich diesen ungewöhnlichen Menschen genauer angesehen.
Digitalisierung bleibt wichtiges Leitthema der größten Technologiemesse. Das Thema verschiebt den Fokus weiter auf Business-Themen, ohne aber dabei Technologie zu verdrängen.
EU-Projekt für elektronische Fahrzeugsteuerung geht in die Erprobungsphase. Ein Fahrsimulator und ein Testfahrzeug stehen jetzt zum Testen der Sicherheitsarchitektur für elektronische Fahrzeuge “SafeAdapt” bereit.
Google setzt die Technologie bereits bei einigen Produkten ein. Indem es die Technologie unter der Apache-License frei gibt, erhofft sich Google eine stärkere Verbreitung der KI-Technologie.
Wir Deutschen können keine Revolution, davon scheint aber Winfried Holz ist Chief Executive Officer (CEO) von Atos Deutschland nicht überzeugt zu sein. Dabei schließen sich aus seiner Sicht, deutsche Tugenden und revolutionäre Tendenzen nicht gegenseitig aus.
Die NASA hat einen Dienst gestartet, der sehr an Google Earth erinnert. Nur können Nutzer mit Mars Trek sich auf dem Roten Planeten umschauen, statt auf der Erde. Wem das nicht reicht, kann sich Marslandschaften auch als 3D-Modell ausdrucken.
7600 Bände, 11,5 Millionen Artikel: Der Künstler Michael Mandiberg will die englischsprachige Wikipedia ausdrucken. In New York werden einige Bände ausgestellt. Das Hochladen an eine On-Demand-Druckplattform soll bis zu zwei Wochen dauern.
Diese Frage beantwortet die NASA nun mit der Veröffentlichung des originalen Bedienhandbuchs. Das Lunar Roving Vehicle kam bei den Apollo-Missionen 15, 16 und 17 zum Einsatz.
Seit dem 24. April 1990 gewährt das Weltraumteleskop einen tiefen Einblick ins All. Noch bis 2035 soll Hubble atemberaubende Bilder liefern. Silicon.de zeigt eine Auswahl der schönsten Ansichten des Weltraums.
Für geschätzte 40.000 Dollar können Interessierte in Boston einen Apollo Guidance Computer Display and Keyboard ersteigern. Mit diesem konnten die Astronauten Eingaben am Computer vornehmen.
Der deutsche Designer Harald Geisler entwickelt eine Schriftart basierend auf der Handschrift von Albert Einstein. Auf Kickstarter sucht er dafür Unterstützer. 2013 veröffentlichte er bereits die Handschrift von Sigmund Freud.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg weiht am 4. März eine alte ZUSE-Rechenanlage ein. Die ZUSE Z23 stand über 30 Jahre still und ist Teil der Informatiksammlung der Universität.
Mit einem neuen Hochschulnetzwerk startet der High-Tech-Verband BITKOM in Berlin eine Initiative, um mehr Frauen für eine berufliche Karriere in der IT zu motivieren.
Deutschland ist beim Thema Innovation nur Durchschnitt. Warum das so ist, versucht Hartmut Thomsen, Geschäftsführer SAP Deutschland SE, in seinem aktuellen Blog auf silicon.de herauszufinden.
Um die digitale Transformation ihrer Geschäftsmodelle erfolgreich zu bewerkstelligen, sind starke IT-Organisationen, die sich als Dienstleister und Innovationsmotoren positionieren, gefragter denn je. Allerdings sind die Ziel- und Steuerungssysteme der meisten IT-Abteilungen heute nicht dafür ausgelegt, diesem Anspruch gerecht zu werden.
Gute Nachricht für IT-Berater und Service-Anbieter: Die Zahl der IT-Projekte in Unternehmen steigt unaufhörlich und damit auch die Umsätze, die in dieser Brache erwirtschaftet werden. Eine aktuelle Studie von Lünendonk zeigt aber, dass nicht nur die Anbieter, sondern auch die Anwender davon profitieren, sie zeigt aber auch, wo noch Nachholbedarf besteht.
Wo, wenn nicht im hippen Berlin, das wird sich wohl auch Microsoft gedacht haben. Jetzt hat der Konzern ein neues Programm zur Förderung von Start-Ups und Innovation aufgelegt: Unter den Linden – im Zentrum des alten Preußens, zwischen Opernplatz und Brandenburger Tor, regiert heute Industrie- und Geldadel. Ausgerechnet hier – zwischen Deutscher Bank und Volkswagen – will das amerikanischste aller IT-Unternehmen den IT-Markt auffrischen.
Eine offene Frage zum Start: Wer von uns hatte den Erfolg des iPad, insbesondere im Business Umfeld, zum Start 2010 prognostiziert oder auch nur geahnt? Wohl niemand. Auch ich selbst hatte mehr Argumente dagegen als dafür: kein USB, kein Flash, kaum professionelle Security Features, Einbindung in Unternehmensnetze schwer möglich, primär für den Konsumentenmarkt entwickelt, …
Motorola-CEO Dennis Woodside hat für Sommer und Herbst eine völlig neue Produktpalette angekündigt. Zu ihr soll mit Moto X das neue Spitzenmodell gehören, das bereits als Motorola X Phone im Mittelpunkt von Gerüchten stand. Das Smartphone wird voraussichtlich mit einer Reihe Sensoren ausgestattet sein und “kontextbezogen bewusst” agieren.
Der Internetpionier Vint Cerf hat ungelöste Probleme bei der Nutzung der Computerbrille eingeräumt. Er erwartet schmerzliche Erfahrungen, bevor neue soziale Normen entstehen.
Google-CEO Larry Page hat auf der jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco eine über dreistündige Ansprache gehalten. Dabei sparte er auch nicht mit Seitenhieben auf Konkurrenten. Er wirft Microsoft vor, die von anderen angebotene Interoperabilität einseitig auszunutzen.
silicon.de-Blogger Christoph Rau packt in dieser Woche seine Koffer für die Konferenz CA World in Las Vegas. Unter anderem freut er sich auf Keynote-Sprecher Richard Branson. Der Milliardär ist nicht nur Abenteurer und Visionär sondern auch ein Unternehmensführer, der im Einklang mit der IT agiert. Ein seltenes Phänomen, sagt Rau.
Microsoft hat die Gewinner der deutschen Vorentscheidung für den diesjährigen Entwicklerwettbewerbs Imagine Cup 2013 bekannt gegeben. Der erste Preis geht an vier Studenten von der TU Dresden. Gemeinsam haben die Nachwuchs-Wissenschaftler die App “metapollic” entwickelt. Sie soll zu einem natürlichen Umgang mit Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas und erhöhten Blutfettwerten beitragen.
Es gibt ja kaum noch ein Problem, dass sich inzwischen nicht auch mit Hilfe der passenden App lösen lässt. Freilich sind das oft auch Probleme, von denen wir – bis zum Erscheinen der App – gar nicht wussten, dass wir sie hatten. Bei ‘Shake’n’Dress’ ist das anders. Die App ist ein virtueller Styling Coach.
Microsoft-Mitgründer Bill Gates hat sich auf der Social-News-Plattform Reddit den Fragen der Nutzer gestellt. Er erwartet umwälzende Veränderungen durch Roboter, allgegenwärtige Displays und sprachliche Interaktion mit dem Computer.
silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn ist einer von vier deutschen IT-Experten, die Bundeswirtschaftsministers Philipp Rösler auf seiner Reise ins Silicon Valley begleitet haben. Für den Bitkom-Vizepräsidenten Bonn war es natürlich nicht die erste Reise ins kalifornische IT-Mekka – aber es war die erste Reise eines deutschen Wirtschaftsministers in die Brutstätte des IT-Zeitalters.
Alexander der Große forderte am 1. Oktober 331 v. Chr. eine bedeutend stärkere, persische Streitmacht heraus und siegte dank seiner überlegenen Strategie. Was macht einen Herausforderer zum Sieger? Gedanken dazu von silicon.de-Blogger Frank Kölmel.