Er ist lediglich 0,55 Millimeter dick und soll zunächst in drei Größen ausgeliefert werden. Erste Muster sollen noch im Oktober an Industriekunden gehen. Die Serienproduktion bereitet Panasonic bereits vor.

Er ist lediglich 0,55 Millimeter dick und soll zunächst in drei Größen ausgeliefert werden. Erste Muster sollen noch im Oktober an Industriekunden gehen. Die Serienproduktion bereitet Panasonic bereits vor.
Schritte Zählen, Puls Messen, Fitness steigern, mit diesen Funktionen wollen die Hersteller von Fitness-Armbändern punkten. Die Sicherheit der Daten allerdings bleibt auf der Strecke, mit weitreichenden Folgen.
Die als Referenzplattform für Virtual Reality vorgestellte Snapdragon VR820 baut auf dem bereits im vergangenen Jahr eingeführten Snapdragon 820 auf. Sie soll vierten Quartal 2016 verfügbar sein. Erste kommerzielle Produkte auf dieser Basis erwartet Qualcomm schon “bald danach”.
Als erstes Produkt wird eine Smartwatch damit ausgestattet sein. Sie soll in Kürze angekündigt werden. Corning plant, auch Hersteller traditioneller Armbanduhren zu überzeugen. Dem Hersteller zufolge kommt Gorilla Glass SR+ in Bezug auf Härte und Kratzfestigkeit Saphirglas recht nahe.
Auch Intel versucht sich jetzt mit einer Brille für virtuelle Realität und plant damit ein weitreichendes Anwendungsfeld abzudecken, auch eine Kooperation mit Microsoft soll das Thema vorantreiben.
Die Epson Moverio BT-300 wird in Deutschland ab Oktober zu Preisen von rund 800 Euro erhältlich sein. Der Hersteller richtet sich damit an gewerbliche Anwender. Besonderheit der Augmented-Reality-Brille von Epson ist das Silizium-OLED-Display.
Die “HoloLens Commercial Suite” bietet im Vergleich zu der seit Ende Februar angebotenen “Development Edition” zusätzliche Funktionen. Dazu gehört etwa Mobile Device Management. Im Augenblick schränkt Microsoft das Angebot allerdings noch auf die USA und Kanada sowie fünf Brillen pro Kunde ein.
Die Idee ist nicht neu, aber jeden Sommer wieder gut: Unter dem Projektnamen “Smart Summer” hat jetzt Vodafone Ideen für intelligente und vernetzte Bikinis und Badehosen entwickelt. Der Konzern will damit zeigen, wie das Internet der Dinge auch den gesamten Alltag von Verbrauchern verändern wird.
Das liegt vor allem daran, dass die Absatzzahlen von Apple um 55 Prozent eingebrochen sind. Das Unternehmen bleibt laut IDC mit 1,6 Millionen verkauften Smartwatches dennoch Marktführer. Von den anderen großen Anbietern konnten insbesondere Samsung und Lenovo deutlich zulegen.
Acer und Starbreeze bilden ein Joint Venture zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung des StarVR-Headsets für den professionellen und standortgebundenen Entertainment-Markt. Zwei Displays mit QHD-Auflösung sollen für ein breites Blickfeld sorgen. Das Headset soll ab 2017 in Serie produziert werden.
Optische Technologien spielen in der Zukunft eine tragende Rolle und virtuelle Welten werden Kaufentscheidungen bestimmen. Spitzenreiter sind hier Reiseziele, Hotels und Ferienwohnungen. Aus Unternehmensperspektive liegt das größte Potenzial in den Bereichen Entertainment und Kommunikation.
Ins neue Stadion der Sacramento Kings der NBA soll im Herbst auch Virtual Reality einziehen. Dann spielt es keine Rolle mehr, wo der Zuschauer sitzt, denn mit dem VR-Headset erhält er einen 360-Grad-Blick aufs Geschehen und ist hautnah dabei.
Mit dem Modell Vive BE wird dasselbe Zubehör wie bei der 899 Euro teuren Endkundenausführung mitgeliefert, enthält jedoch zusätzlich eine Lizenz zum gewerblichen Einsatz. Das VR-Headset kostet 1080 Euro zuzüglich Steuern und Versand. Außerdem können Firmenkunden eine separate Support-Hotline und einen Installationsservice nutzen.
Den Möglichkeiten ist eine Studie von Deloitte, Fraunhofer FIT und Bitkom nachgegangen. Deren Autoren sehen enormes Potenzial, warnen aber auch vor überzogenen Erwartungen. Der eco Verband hält zugleich das Feld Augmented Reality für unterschätzt.
Microsoft präsentierte auf der Computex in Taipeh die neue Authentifizierungsmethode mithilfe des Nymi Band von Bionym. Es identifiziert den Träger über den Herzschlag. Mit entsprechenden Wearables soll es in Zukunft möglich sein, PCs zu entsperren, Einkäufe zu autorisieren und sich an Websites anzumelden.
Der Snapdragon Wear 1100 ist für “einfachere” Geräte wie Fitness Tracker, Smartwatches für Kinder und Senioren, intelligente Headsets und tragbares Zubehör gedacht. LTE, WLAN und Bluetooth sind integriert, zur Standortbestimmung werden GPS und das Mobilfunknetz genutzt.
Warum lange und schwierige Wörter oder Kombinationen merken? Das beste Passwort tragen wir auf unseren Schultern herum.
Wurden im ersten Quartal 2015 weltweit erst 1,3 Millionen Exemplare verkauft, waren es im ersten Quartal 2016 schon 4,2 Millionen. Saisonal bedingt büßten die Anbieter gegenüber dem vierten Quartal 2015 allerdings Marktanteile ein. So sank etwa der Marktanteil der Apple Watch von 63 auf rund 52 Prozent.
Bei dem Virtual-Reality-Headset soll es sich angeblich um ein Standalone-Gerät mit eigenem Bildschirm, Prozessor und Kameras handeln. Das Unternehmen soll parallel dazu an einem Cardboard-Nachfolger arbeiten, der ein Smartphone als Display nutzt.
Nachdem sich Watson bereits als Schachmeister und Koch versuchen durfte soll eine Partnerschaft mit dem Sport-Hersteller Under Armour die KI-Lösung nun auch über die Auswertung von Fitnessdaten den Nutzern ein ausgefeiltes Trainingsprogramm liefern.