Das Handelsministerium setzt sie auf die sogenannte Entity List. Der Vorwurf lautet auf Unterstützung des chinesischen Militärs. Betroffen sind unter anderem die Supercomputing-Center in Jinan, Shenzhen, Wuxi und Zhengzhou.

Das Handelsministerium setzt sie auf die sogenannte Entity List. Der Vorwurf lautet auf Unterstützung des chinesischen Militärs. Betroffen sind unter anderem die Supercomputing-Center in Jinan, Shenzhen, Wuxi und Zhengzhou.
Das Verhältnis zwischen USA und Kaspersky dürfte dadurch weiter belastet werden. Regierungsvertreter der USA werfen dem russischen Sicherheitsanbieter Kaspersky vor, mit einer Malware-Analyse eine seit sechs Jahren laufende Geheimdienst-Aktion gestört zu haben.
Spectre und Meldtdown wirken nach. Wie auch Intel legt Microsoft nun ein spezielles Bug-Bounty-Programm für Fehler auf, die mit den Lecks vergleichbar sind. Die hohen Kopfgelder gelten noch bis 31. Dezember 2018.
Besteuerung soll durch den Standort des Kunden und nicht die Niederlassung des Unternehmens erfolgen. Der Entwurf der EU wird als Ausgangspunkt für weitere Maßnahmen an.
Eine Lösung, die zur Analyse von Fingerabdrücken von US-Behörden verwendet wird, soll laut einem Bericht teilweise von einem Kreml-nahen Unternehmen stammen.
Durch automatisierte Notrufe und einem Datenabgleich bei Unfällen sollen Rettungskräfte schneller vor Ort sein können. Die Zahl der Verkehrstoten könnte damit um bis zu 10 Prozent gesenkt werden.
Es geht um die Frage, ob die USA, die europäischen Datenschutzverordnungen korrekt verstehen. Ein Brief an den Supremecourt soll nun für mehr Klarheit sorgen.
Der VOICE Bundesverband der IT-Anwender e.V. hat neun Forderungen an die neue Bundesregierung formuliert. Er stellt damit die aus seiner Sicht wesentlichen Faktoren heraus, für die aus seiner Sicht jetzt die Weichen richtig gestellt werden müssen, damit es in Deutschland mit der Digitalisierung klappt.
Die Höhe der angeordneten Rückforderung wird nun schon seit 12 Monaten berechnet. Laut EU-Vertrag soll eine Rückzahlung jedoch binnen vier Monaten erfolgen. Die von Irland für Apple gewährten Steuervorteile in Höhe von 13 Milliarden Euro hält die EU nach wie für eine unzulässige staatliche Beihilfe.
Künftig werde Google die Plätze in den Suchanzeigen für Shopping-Ergebnisse in Auktion verkaufen. Für eigene Anzeigen muss die neue Google-Tochter aus eigener Tasche bezahlen.
Steuerschlupflöcher und Wachstumshindernisse soll es nach der Steuerreform der EU nicht mehr geben. Die Kommission strebt auch nach einer weltweiten Neuregelung.
Thomas de Maizière hat damit einen eigentlich für Ende August geplanten Termin nachgeholt. Es eilt aber auch nicht: ZITiS, dass diversen Behörden als eine Art White-Hat-Hacker bei deren Arbeit helfen soll, hat längst noch nicht die volle Personalstärke erreicht.
Das Department of Homeland Security macht ernst. Es weist US-Behörden an, Kaspersky-Software binnen 60 Tagen von ihren Systemen zu entfernen.
Google weist die Vorwürfe der EU wegen Marktmissbrauchs zurück und will nun rechtlich gegen das Urteil vorgehen.
Sie hält solide Regelungen zum Datenaustauch mit der EU sowohl für die Zukunft der Digitalwirtschaft in Großbritannien als auch die Arbeit der Polizeibehörden für unverzichtbar. Bestehende Regelungen sollen daher beibehalten werden. Allerdings wird auf Eigenständigkeit gepocht und werden zu hohe Kosten befürchtet.
Microsoft wolle den Prozess für Sicherheitsupdates in Windows verändern; nach einem rund einjährigen Streit haben sich die Kontrahenten jetzt geeinigt.
Der französische Finanzminister will “einfache Regeln” für eine “realistische Besteuerung” von Unternehmen. Deutschland will nach der Bundestagswahl im September eigene Vorschläge unterbreiten.
Künftig werden es Unternehmen nicht mehr so leicht haben, Vorfälle in der IT unter den Tisch zu kehren. Rainer M. Richter von SentinelOne zeigt in seinem ersten silicon.de-Blog auf, was die neue Meldepflicht von der alten unterscheidet.
Eine Philologin und Politikwissenschaftlerin löst nun Günther Oettinger als Digitalkommissar ab.
Die rechtlichen Unzulänglichkeiten früherer Entwürfe wurden nun beseitigt. Betreiber können immer noch zu Port-Sperren verpflichtet werden, wenn Nutzer illegale Inhalte über das WLAN herunterladen. Die Abmahnkosten muss jedoch der Rechteinhaber tragen, was nach Ansicht von Experten Missbrauch weitgehend verhindern wird.
Wegen Benachteiligung von Konkurrenten muss Google nach siebenjährigen Ermittlungen der EU die Rekordstrafe von 2,4 Milliarden Euro bezahlen.
Windows Defender ist Eugene Kaspersky ein Dorn im Auge. Microsoft reagiert nun mit einer deutlichen Stellungnahme.
Berichten zufolge könnte sie zwischen 1 Milliarde Euro und rund 3 Milliarden Euro liegen. Außerdem wird sich die offenbar kurz bevorstehende Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter darauf auswirken, wie Google über die allgemeine Suche hinausgehende Dienste gestalten kann.
Die European Union Agency for Network and Information Security (ENISA) hat mit den europäischen Halbleiterfabrikanten Infineon, NXP und STMicroelectronics ein gemeinsames Positionspapier ausgearbeitet. Neben grundlegenden Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz wird darin auch die effektive Umsetzung geltender EU-Standards besprochen.
Bereits im Februar hatte Microsofts Chefanwalt Brad Smith die Einrichtung einer internationalen Kontrollbehörde vorgeschlagen. Jetzt macht er die Bevorratung von Sicherheitslücken durch NSA und CIA für die aktuellen Ransomware-Vorfälle mitverantwortlich.
Derzeit werden von der Politik die Änderungen am Entwurf der EU-Kommission ausgearbeitet. Dieser Prozess soll Ende des Jahres abgeschlossen sein. Daher hält Mozilla den Zeitpunkt für günstig, mit dem virtuellen Abwurf von Flugblättern, an dem alle Nutzer teilnehmen können, Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben.
2016 gab es alleine in Bayern über das Internet knapp 25.000 Straftaten. Bislang gibt es in Bayern 65 Informatiker, die zu Polizisten ausgebildet wurden.
Mit den Änderungen soll auch die EU-Verordnung 2015/2120 umgesetzt werden. Grundsätzlich müssen Internetzugangsanbieter den gesamten Datenverkehr gleich behandeln. Allerdings wird ihnen das Recht auf eine “angemessene” Verwaltung eingeräumt. Und bei schamlosen Übertreibungen der “realistisch” erreichbaren Datenübertragungsgeschwindigkeit drohen hohe Bußgelder.
Hack Back nennt man einen Gegenangriff auf eine Cyber-Attacke. Hier will die Bundesregierung nun endlich handlungsfähig werden. Kompliziert dürfte allerdings die Suche nach einer rechtlichen Grundlage werden.
Mitarbeiter können künftig einfacher zwischen einem Monat und drei Jahren eine Teilzeitregelung in Anspruch nehmen.