Digital Markets Act und Digital Services Act stärken die Rechte für Verbraucher. Sie sollen den Wettbewerb fördern und auch die Verbreitung illegaler Inhalte erschweren.

Digital Markets Act und Digital Services Act stärken die Rechte für Verbraucher. Sie sollen den Wettbewerb fördern und auch die Verbreitung illegaler Inhalte erschweren.
Digitalisierung der Supply-Chain durch intelligentes, cloudbasiertes Vertragsmanagement erleichtert die zeitgerechte Implementierung.
Gartner hat fünf Trends benannt, die sich bis 2024 beim Datenschutz durchsetzen sollen. Wir haben Nader Henein, VP Analyst bei Gartner, dazu befragt.
Die Geldstrafe von 997 Millionen Euro ist nun erstmal vom Tisch. Der EuGH stellt Formfehler fest. Auch die Analyse der Kommission hält das Gericht für unzureichend.
Ein Interview mit Fatih Ataoglu, Head of Data Privacy and Data Security, und Ralf Wigand, National IT-Compliance Officer bei Microsoft Deutschland.
Die Behörde stellt eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb für Meta fest. Die erweiterte Aufsicht soll auch Verfahren gegen Facebook beschleunigen. Sie gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren.
Das Gesetz regelt den Umgang mit illegalen Inhalten und den Schutz der Grundrechte im Internet. Es gilt vor allem für große Online-Plattformen wie Suchmaschinen, App Stores und Soziale Medien.
Strukturierter Austausch von ESG-Informationen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten für mehr Transparenz beim Thema Nachhaltigkeit.
Videokonferenzsysteme müssen den Datenschutz sicherstellen. Gibt es echte Alternativen zu den Lösungen aus USA? Ein Interview mit Peer Heinlein, Gründer und CEO von OpenTalk.
Ein Nachfolger für Privacy Shield als Grundlage für Datentransfers in die USA steht im Raum. Ist die Rechtsunsicherheit für Unternehmen damit bald vorbei?
Die USA versprechen Reformen für einen besseren Schutz der Daten von EU-Bürgern. Die EU lobt die USA für ihre Bemühungen. Der Datenschutzaktivist Max Schrems bleibt indes skeptisch.
Es geht um den laufenden Kartellstreit über Googles angebliches Suchmonopol. Das Unternehmen soll gewöhnliche Kommunikation als Rechtsberatung einstufen, um eine Offenlegung in dem Rechtsstreit zu verhindern.
Die DSGVO rückt den Cloud-Standort in den Fokus. "Ein Serverstandort Deutschland reicht nicht, wenn der Provider aus den USA stammt", sagt Felix Grundmann, IONOS Cloud.
Ab dem 1. Januar 2023 müssen große Unternehmen das Wahren von Menschenrechten und Umweltschutz in ihren Lieferketten dokumentieren.
Im Juli 2022 jährt sich zum 10. Mal ein Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union, das Klarheit in eine bis dahin rechtliche Grauzone brachte.
Es geht vor allem um die Verarbeitung von Nutzerdaten für die Gesichtserkennung. Die Generalstaatsanwaltschaft unterstellt mehrere Milliarden Verstöße. Pro Verstoß fordert sie von Meta bis zu 25.000 Dollar Strafe.
Es stuft die wirtschaftliche Analyse der EU zu den Vorwürfen gegen Intel als unvollständig ein. Damit ist die Kartellentscheidung der EU-Kommission gegen Intel nichtig. Brüssel kann jedoch Beschwerde beim EuGH gegen das Urteil einlegen ...
Googles Chief Legal Officer kritisiert in einem Blogeintrag die Datenschutzgrundverordnung. Auslöser ist eine Entscheidung aus Österreich, wonach eine Website mit dem Einsatz von Google Analytics gegen die DSGVO verstößt.
Laut ITC verletzt Google fünf Patente von Sonos. Die Handelsbehörde verhängt ein Import- und Verkaufsverbot. Google will das Verbot mit abgewandelten Produkten umgehen.
Es geht um insgesamt 210 Millionen Euro. Beide Unternehmen sollen gegen Regeln für Tracking-Cookies verstoßen. Sie haben nun drei Monate Zeit, ihr Geschäftsgebaren zu ändern.
Der Vorwurf lautet auf Missbrauch einer dominanten Marktstellung. Amazon soll seine eigene Logistiktochter gegenüber anderen Logistikanbietern bevorzugen. Der Online-Händler kritisiert die Entscheidung der italienischen Kartellwächter ...
Nvidia erhält laut FTC Zugriff auf vertrauliche Informationen von Mitbewerbern. Darin sieht die Behörde einen Interessenkonflikt.
Beschwerdeführer ist der Cloud-Anbieter Nextcloud. Microsoft soll mit der Bündelung von OneDrive und Windows eine marktbeherrschende Stellung missbrauchen. 30 europäische Cloudfirmen unterstützen die Beschwerde von Nextcloud.
Eine gerichtliche Verfügung soll die NSO Group daran hindern, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple einzusetzen. Der iPhone-Hersteller wirft dem israelischen Unternehmen unter anderem einen Missbrauch seiner Server vor.
Nvidia verhandelt nach eigenen Angaben bereits über mögliche Zugeständnisse. Das Unternehmen räumt auch Bedenken von nicht genannten ARM-Kunden ein.
Das Gericht der Europäischen Union bestätigt ein wettbewerbsfeindliches Verhalten von Google. Dem Suchanbieter bleibt nun noch der Weg zum Europäischen Gerichtshof.
Sie betreffen auch drei weitere Cybersicherheitsanbieter. Sie sollen Hacking-Tools in Umlauf bringen, die missbräuchlich auch gegen Journalisten und Aktivisten eingesetzt werden.
Wütende CIA-Beamte zogen 2017 Berichten zufolge in Erwägung, den WikiLeaks-Gründer Julian Assange wegen des Vault-7-Lecks zu entführen und sogar zu ermorden, wie unser Schwesterportal Silicon UK meldet.
Im Berufungsverfahren geht es unter anderem um Googles angeblich marktbeherrschende Stellung. Google sieht vor allem die Konkurrenz zu Apple als Beweis für einen funktionierenden Wettbewerb an.
Die Managerin räumt Verstöße gegen US-Gesetze ein. Im Gegenzug verzichten die USA nun auf eine Auslieferung von Meng Wanzhou. Generell sieht die US-Justiz nun alle Vorwürfe gegen Meng als bestätigt an.