Google setzt eine Ankündigung von Februar um. Neben der URL einer HTTP-Website erscheint nun der Zusatz "Nicht sicher". Cloudflare zufolge verzichten sehr viele Websites weiterhin auf eine Absicherung per HTTPS.

Google setzt eine Ankündigung von Februar um. Neben der URL einer HTTP-Website erscheint nun der Zusatz "Nicht sicher". Cloudflare zufolge verzichten sehr viele Websites weiterhin auf eine Absicherung per HTTPS.
Die von Browserherstellern getroffenen Schutzmaßnahmen gegen Spectre-Angriffe reichen nicht aus, um einen Angriff abzuwehren. Das haben Sicherheitsspezialisten von Aleph Research herausgefunden.
Die Einschränkung gilt zunächst nur für neue Erweiterungen. Bestehende können noch drei Monate lokal installiert werden. Ende des Jahres verschwindet die Inline-Installations-API komplett aus dem Browser.
Außerdem schließt Chrome 67 34 Sicherheitslücken, von denen aber keine als kritisch bewertet wird. Zudem aktiviert Google die Funktion Site Isolation zum Schutz vor Spectre-Angriffen für mehr Nutzer.
Das Update adressiert Fehler bei der Audiowiedergabe von Spielen. Seit Version 66 blockiert der Google-Browser die Autoplay-Funktion von Videos und Audio auf Webseiten.
Außerdem schließt Firefox 60 26 Sicherheitslücken, von denen zwei als kritisch eingestuft sind. Firefox 60 ESR bietet außerdem Langzeit-Support.
Es handelt sich unter anderem um gefälschte Werbeblocker. Sie sammeln im Hintergrund Daten und übermitteln sie an Server im Internet. Per Skript können sie praktisch alle Funktionen des Browsers steuern.
Die Sperre gilt nur für Videos mit Ton. Ausnahmen gelten auch für Seiten, auf denen ein Nutzer bereits Medien wiedergegeben hat. Google will vor allem verhindern, dass erstmals geöffnete Seiten "unerwartet" Videos mit Ton abspielen.
Build 17074 bietet in Edge eine neue Leseansicht sowie ein neues Design für das Favoritenmenü. Auch gegen Meltdown und Spectre soll das neue Build helfen.
Mit der jüngsten Vorabversion sorgt der norwegische Browserhersteller für einen Schutz gegen das so genannte Cryptojacking. Dabei übernehmen Hacker die Rechenleistung eines PCs, um damit Crypto-Währungen zu schürfen.
Der ist über die Autovervollständigung von Eingaben in der Adressleiste möglich. Ab Werk nutzt der Browser eine voreingestellte Liste mit 450 Websites. Nutzer können aber auch eine eigene URL-Liste erstellen.
Vor allem die beiden Microsoft-Browser weisen viele und schwere Sicherheitslecks auf.
Einem Patentantrag zufolge erkennt der Browser bestimmte Inhalte wie Pornografie und wechselt anschließend in den privaten Modus. Es lassen sich aber auch eigene Kriterien für einen Wechsel definieren. Google besitzt bereits ein Patent ...
Session-Replay-Skripte finden sich unter anderem auf den Seiten von Evernote, HP, Intel, Lenovo, Microsoft, Samsung und Reuters. Die erforderlichen Skripte stellen Anbieter zur Verfügung, die auch die gesammelten Daten auswerten. Dazu ...
Der Browser ignoriert Redirects von iFrames von Drittanbietern künftig. Auch das Weiterleiten einer Seite im Hintergrund nach dem Wechsel zu einem neuen Tab soll er ab Anfang 2018 unterbinden. Der Pop-up-Blocker soll außerdem künftig a ...
Der Fehler tritt unter Mac OS X und Linux auf. Er steckt im Mozilla-Browser Firefox, der den Unterbau für den Tor-Browser liefert. Datei-URLs umgehen unter Umständen den Browser und stellen eine direkte Verbindung zwischen Betriebssyst ...
Der Browser erkennt nun von Erweiterungen vorgenommene Änderungen der Einstellungen. Chrome Cleanup verfügt zudem über eine eigene Erkennungs-Engine für Schadsoftware. Sie stammt vom IT-Sicherheitsanbieter Eset.
Sie greift auf Technologie des deutschen Unternehmens Cliqz zurück, in das Mozilla vor einem Jahr investiert hat. Dadurch werden Empfehlungen während des Tippens in der Adresszeile angezeigt. Ab kommender Woche soll die Funktion mit et ...
Ab Januar 2018 sollen alle Webseiten automatisch stumm geschaltet sein. Webseiten können Videos dann nur noch von selbst starten, wenn nicht auch automatisch der Ton wiedergegeben wird. Ausnahmen können Anwender freischalten oder werde ...
Firefox 55 kann die Performance steigern, ist aber immer noch langsamer als Hauptkonkurrent Chrome. Die Hoffnung lastet nun auf der VR-Technologie WebVR.
Anfang August soll die Final von Firefox 55 zum Download bereitstehen. Firefox-Entwickler Dietrich Ayala hat vorab Zahlen veröffentlicht, die belegen sollen, dass sich Mozilla endlich um die Performance-Probleme kümmert. Ist nur die Fr ...
Mindestens neun davon stellen ein hohes Risiko dar. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Zu den neuen Funktionen von Chrome 60 gehören das Payment Request API und das Web Budget API.
Das Release ist für Anfang August geplant. Firefox 55 nutzt erstmals die im Oktober 2016 angekündigte, als Project Quantum entwickelte, neue Browser-Engine für Firefox. Einer der Entwickler hat jetzt erste, vielversprechende Testergebn ...
Dazu werden geöffnete Tabs auf bis zu vier Prozesse verteilt. Bisher wurden alle Tabs in einem Prozess ausgeführt. Durch die Neuerung soll insbesondere die Darstellung besonders komplexer Websites schneller werden.
Die Aktualisierung bringt 30 Bugfixes für Windows, Mac und Linux. Updates für Android und Chrome OS sollen in Kürze folgen. Die neue Browserversion ordnet zudem die Einstellungen neu und stellt sie im "Material Design" dar.
Der Chrome- Browser unterbindet ab Anfang 2018 Inserate. Er richtet sich dabei nach den Vorgaben der Branchenorganisation Coalition for Better Ads. Ziel ist es, die Nutzung anderer und restrikiverer Werbeblocker einzudämmen.
Das Windows 10 Insider Build 16188 liefert vor allem neue Features im Standardbrowser Edge und PDF. Darüber hinaus isoliert eine neue Anwendungssicherheit über Container einzelne Browserfenster und sorgt so für mehr Sicherheit.
Davor hat der IT-Security-Anbieter ESET gewarnt. Die Erweiterungen werden den Nutzern auf mehreren Wege aufgedrängt und über den Chrome Web Store verteilt. Da sie alle Daten von besuchten Webseiten lesen und ändern können, ist es ihnen ...
Google macht, nachdem Microsoft eine 90-tägige Frist ohne Patch hat verstreichen lassen, einen Fehler in den Browsern Edge und Internet Explorer öffentlich.
Sie wurde von Apples WebKit-Team als "GPU for the Web" dem W3C als neue Community Group vorgeschlagen. Zur Teilnahme sind sind Entwickler von Browser-Engines, GPU-Hersteller und 3D-Software-Entwickler eingeladen. Ziel ist es, eine pla ...