Die neue Architektur bietet vor allem Funktionen für mehr Sicherheit. ARM verspricht aber auch Fortschritte bei der Leistung und Energieeffizienz. Es ist das erste Upgrade der Prozessorarchitektur seit zehn Jahren.

Die neue Architektur bietet vor allem Funktionen für mehr Sicherheit. ARM verspricht aber auch Fortschritte bei der Leistung und Energieeffizienz. Es ist das erste Upgrade der Prozessorarchitektur seit zehn Jahren.
In zwei neue Fabriken in Arizona fließen 20 Milliarden Dollar. Intel will künftig die Mehrheit seiner Produkte selbst produzieren. Darüber hinaus kündigt Intel den Aufbau einer Auftragsfertigung für andere Unternehmen und auch Mitbewerber an.
Zum Teil sind die Updates schon seit Monaten verfügbar, Intel macht auf die Lücken aber erst jetzt aufmerksam. Abgekündigt wird außerdem der Intel Matrix Storage Manager aufgrund von Sicherheitsmängeln.
Die Konvergenz der zugrunde liegenden Thunderbolt- und USB-Protokolle wird die Kompatibilität zwischen USB-Typ-C-Steckverbinder-basierten Produkten erhöhen und die Verbindung zwischen den Geräten vereinfachen.
Die drei neuen Desktop-CPUs richten sich an Gamer. Intel verspricht im Vergleich zu einem drei Jahre alten System bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Die neuen Prozessoren der Core-X-Serie sind indes für Content-Creator optimiert.
Crucial bietet mit der BX500 eine SSD mit 480 Kapazität für etwa 75 Euro an. Und eine 400 GByte große microSD-Card wechselt für 106 Euro den Besitzer.
Der auf der IFA gezeigte Curved-Monitor verfügt über eine 34-Zoll-Diagonale und eine Auflösung von 3440 mal 1440 Pixeln. Die beiden integrierten Thunderbolt-3-Anschlüsse sind für Video, Datenübertragung und Stromversorgung geeignet.
Der Fehler kompromittiert die Sicherheitsfunktion Software Guard Extensions. Zudem können virtuelle Maschinen unter Umständen auf Speicherinhalte anderer VMs zugreifen. Microsoft und andere Anbieter verteilen bereits Patches für Foreshadow.
Den Anfang machen drei Modellen mit freigeschaltetem Multiplikator. Sie verfügen über bis zu acht Kerne und sollen zwischen 250 und 450 Dollar kosten. Im ersten Quartal 2019 folgen weitere Modelle der Reihen Core i5 und Core i3.
Die laut Samsung branchenweit ersten 10 Nanomater LPDDR5-Chips mit 8 GBit erlauben Datenraten von bis zu 6400 MBit/s. Im Leerlauf senken sie den Energiebedarf um bis zu 50 Prozent. Die Massenfertigung startet in Kürze.
Das Galaxy S8 bietet Amazon für 419 Euro an. Eine 200-GByte-microSD-Karte gibt es für 43 Euro und eine Terabyte-SSD für knapp 160 Euro.
Zudem erhöht die SD Association mit SD Ultra Capacity (SDUC) die maximal mögliche Speicherkapazität von derzeit 2 Terabyte (SDXC) auf 128 Terabyte.
Die neue High-End-CPU besteht aus vier Dies mit je acht Kernen. Laut AMD passt Threadripper 2 in bestehende Mainboards mit Sockel TR4.
Moderne Codecs sorgen für eine gute Qualität bei der Übertragung von Audio-Signalen über Bluetooth. Für den Genuss unkomprimierter Musik sollten allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Damit verdoppelt Samsung die Speicherkapazität bisheriger DDR4-SO-DIMMs. Die Performance steigt auf 2666 Mbps und der Stromverbrauch reduziert sich um 39 Prozent.
Die PNY Elite microSDXC 512GB soll eine Datenrate von 90 MByte/s bieten und für 349 Dollar verkauft werden. Ab wann die Karte erhältlich sein soll, steht derzeit noch nicht fest.
Der CJ890 bietet eine Auflösung von 3840 mal 1080 Pixel im 32:9-Format. Mithilfe des integrierten KVM-Switchs können gleich mehrere angeschlossene Endgeräte mit nur einer Maus, einer Tastatur und einem Bildschirm angesteuert werden.
Ryzen 3 2200G und Ryzen 5 2400G sollen jedoch mehr Leistung bieten als vergleichbare Intel-Chips mit separater Grafikkarte und sind ab sofort für 96 beziehungsweise 165 Euro erhältlich.
Intel behauptete die Spitzenposition im Halbleitermarkt seit 1993. Dieses Jahr kann Samsung dank eines Umsatzwachstums von 48 Prozent die Wachablösung vornehmen. SK Hynix und Micron verdrängen zudem vorausichtlich Qualcomm und Broadcom von den Plätzen 3 und 4.
Intel wird Anfang 2018 eine neuartige Kombination aus eigenem Prozessor und AMD-GPU vorstellen. Neben den firmenpolitischen Aspekten ist auch die technische Realisierung interessant.
Den Anfang machen zwei Quad-Core-Prozessoren mit integrierter Vega-Grafik. Sie sind bis zu 3,8 GHz schnell. Laut AMD lassen sie in Benchmarks Intels Core i7-8550U deutlich hinter sich.
Sie sieht eine Datenrate von 16 GT/s vor. Das ist erneut doppelt so viel wie beim Vorgänger. Außerdem sind die Lane-Breiten nun flexibel konfigurierbar. Für 2019 ist bereits PCIe 5.0 angekündigt.
Was einst Nervana war, heißt nun NNP und ist Intels erstes Design für künstliche Intelligenz. Noch im Jahr 2017 soll der Chip mit Terabyte-Bandbreite ausgeliefert werden. Einer der ersten Kunden ist Facebook.
Vertriebspartner der Tech Data können künftig das komplette Produktspektrum von AMD beziehen.
Noch in diesem Jahr sollen die digitalen Assitenten von Amazon und Microsoft sich gegenseitig unterstützen, die Hersteller haben eine Kooperation angekündigt.
Die Hardware ist darauf spezialisiert, Deep-Learning-Anwendungen zu beschleunigen. Eine der wichtigsten Anwendungen ist Bilderkennung.
Die Steigerung wird auf die jetzt vorgestellten Notebook-Prozessoren der U-Modellreihe bezogen. Die Videobearbeitung soll sogar um den Faktor 14,7 beschleunigt werden. Die ersten Desktop-Chips der achten Generation sollen im Herbst verfügbar sein.
Mit den Modellen Ryzen Threadripper 1950X und 1920X kann AMD die Konkurrenz von Intel zumindest beim Preis unterbieten. Ob sich die neuen AMD CPUs mit den i9-Chips vergleichen lassen, muss sich erst noch zeigen.
Er endet eigentlich Anfang 2018. Nun sollen von Microsoft mindestens noch bis Januar 2023 Sicherheits-Updates geliefert werden. Aufgrund der kürzlich bekannt gewordenen Kompatibilitätsprobleme bekommen Geräte mit den betroffenen Prozessoren allerdings weder das Creators Update noch spätere Funktions-Updates von Windows 10.
Die Probleme treten bei Atom-CPUs der Clover-Trail- Genaration auf. Betroffen sind die Modelle Z2520, Z2560, Z2580 und Z2760. Support-Hinweise gibt es bisher nur von Acer. Die Prozessoren wurden laut Intel aber unter anderem auch von Asus, Dell, Fujitsu, HP und Lenovo verbaut.