Apple entfernt 2022 angeblich die letzten Intel-Macs aus seinem Programm. Dazu gehören derzeit der Mac Pro und der iMac 27 Zoll. Laut Quellen von Blomberg arbeitet Apple auch an neuen MacBooks.

Apple entfernt 2022 angeblich die letzten Intel-Macs aus seinem Programm. Dazu gehören derzeit der Mac Pro und der iMac 27 Zoll. Laut Quellen von Blomberg arbeitet Apple auch an neuen MacBooks.
Das kündigt der Softwarekonzern in einem Blogeintrag an. Microsoft testet die Funktion in der jüngsten Vorabversion von Windows 11 für Entwickler.
Sie kommen noch im ersten Quartal in den Handel. In den kommenden Quartalen folgen Arc-GPUs für Desktops und Workstations.
Microsoft führt auch neue Touch-Gesten ein und erweitert die Schnellzugriffe im Datei Explorer. Weitere Änderungen betreffen den Modus "Bitte nicht stören" und die Bedienungshilfen.
Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stopft insgesamt elf Löcher in Chrome.
Dazu gehören das neue Wetter-Widget und der Mute-Button für Teams-Anrufe. Windows 11 erhält zudem in Kürze das eigentlich schon für Windows 10 angekündigte Windows Hello for Business Cloud Trust.
Insgesamt beseitigt Mozilla zwölf Anfälligkeiten. Der integrierte Updatedienst von Firefox erlaubt Speicherzugriffe auf beliebige Ordner. Firefox 97 unterstützt zudem die neuen Bildlaufleisten von Windows 11.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko aus. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Rechteausweitung. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 51 Anfälligkeiten.
Nutzer von Windows 11 erhalten neben den jährlichen Funktionsupdates Neuerungen über drei verschiedene Update-Packs. Sie werden über Windows Update oder den Microsoft Store verteilt.
Sie verbessern den Schutz der Privatsphäre. Berufliche und private Browsersitzungen lassen sich nun auch bei Nutzung des VPN-Diensts innerhalb eines Browserfensters voneinander trennen.
Am Stück müssen Rechner mindestens zwei Stunden online sein. Insgesamt werden nach Bereitstellung neuer Updates bis zu sechs Stunden Online-Zeit für eine reibungslose Installation benötigt.
Dieser Trend führt laut ISG-Studie zu einem Wandel des Angebotsportfolios von Digital Workplace-Anbietern.
Büroarbeit ist anstrengend, sowohl psychisch als auch physisch. Denn wie das Gehirn kognitive Arbeit zu leisten hat, so muss der Körper und vor allem der Bewegungs- und Stützapparat beim Sitzen am Schreibtisch die richtige Haltung bewa ...
Sie beheben mehrere mit dem Januar-Patchday eingeführte Fehler. Betroffen sind unter anderem Windows Server mit aktivem Domänencontroller sowie Wechselmedien mit dem Dateisystem ReFS.
Sie steigt bei 16 Lanes auf bis zu 128 GByte/s. Pro Lane sind bis zu 8 GByte/s möglich. Erste Geräte, die PCIe 6.0 unterstützen, sollen in 12 bis 18 Monaten in den Handel kommen.
Elemente wie Lautstärke und Helligkeit erhalten neue Flyouts im Design von Windows 11. Bei der App Ihr Smartphone verbessern die Entwickler die Telefonfunktion.
Es ist das größte Jahreswachstum seit 2012. Im vierten Quartal legt der Markt allerdings nur um ein Prozent zu. Trotzdem geht Canalys für 2022 von einem weiteren Wachstum aus.
Sie lösen unter Umständen wiederholte Neustarts aus. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows Server. Einschränkungen treten möglicherweise auch bei Hyper-V und dem Dateisystem ReFS auf.
Sie betreffen die Betriebssysteme Windows und Windows Server. Insgesamt bringt der Januar-Patchday Fixes für 96 Anfälligkeiten.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Darüber hinaus liegt bei Nutzern ein Fokus auf dem Schutz der Privatsphäre. Insgesamt ermittelt Mozilla für das Jahr 2021 rund 127 Millionen installierte Add-ons für Firefox.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Die Datenschutzfunktion soll, wenn aktiviert das Nutzer-Tracking unterbinden. Rechtlich verbindlich ist Global Privacy Control allerdings nur in wenigen Regionen weltweit.
Das Jahr schließt der Markt trotzdem mit einem zweistelligen Plus ab. In den kommen Jahren schwächt sich das Wachstum jedoch ab.
Sie ergänzt die Spracheingabe. Nutzer können künftig Befehle per Sprache eingeben. Unter anderem lassen sich Anwendungen öffnen und Links anklicken.
Neu ist die erweiterte Sandbox-Funktion RLBox. Sie trennt Bibliotheken von Drittanbietern vom nativen Firefox-Code. Außerdem bietet Mozilla Firefox ab sofort im Microsoft Store an.
Zumindest Windows Insidern steht dafür ab sofort ein eigener Button zur Verfügung. Generell müssen Nutzer unter Windows 11 verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen, um einen anderen Browser als Edge zum Standard zu machen.
Windows Insider testen sie derzeit im Developer Channel. Ein neues Layout bietet mehr angeheftete Elemente oder mehr Empfehlungen. Weitere Neuerungen betreffen den Flugzeugmodus und die Taskleiste auf einem zweiten Monitor.
Sie bietet 85 Prozent mehr CPU-Leistung als der Vorgänger. Der Snapdragon 8cx Gen 3 integriert aber auch eine neue Adreno GPU sowie neue 5G-Modem-Chips.